Hiroshima Gedenkfeier am Hiroshima Ufer in würdevoller Atmosphäre
Wie in jedem Jahr treffen wir uns hier am Hiroshima Ufer der Oker.
Der Bezirksrat Innenstadt hat vor einigen Jahren von Ihnen aus dem Friedenszentrum das Anliegen aufgegriffen, hier an dieser Stelle zur Erinnerung des ersten Atombombenabwurf dieses Ufer „Hiroshima Ufer“ zu benennen.
Die Bezirksbürgermeisterin Innenstadt Frau Zander
Am 7.Juli dieses Jahres wurde vor dem Rathaus die grün-weiße Flagge der „Mayors for Peace“ gehisst. Damit setzt auch unser Oberbürgermeister ein Zeichen. Gemeinsam mit 7.000 Kolleginnen und Kollegen weltweit und dabei 460 Kollegen in Deutschland unterstützt unsere Stadt die Kampagne - „Atomwaffenfrei bis 2020“. Unsere Stadt Braunschweig ist seit 31 Jahren Mitglied in diesem Zusammenschluss. Der Einfluss dieser Städte ist leider gering, aber es wird daran erinnert, ja ermahnt und das ist wichtig! Im Altstadtrathaus in der Dornse fand außerdem an diesem Tag eine sehr bewegende Feier mit anschießender Diskussion statt. Es zeigte sehr deutlich; Sie sind nicht allein mit Ihrer Idee.
„Alt“ und „Neu“ zum Jahreswechsel in der Klosterkirche
Entdemokratisierung in der Europäischen Union
Braunschweig am Freitag: 1.500 auf der Straße gegen Rassismus und Rechtsextremismus
Und noch einmal: A 39 von Wolfsburg nach Lüneburg
"Vernichtendes Urteil über die Qualität des A-39-Gutachtens von Wolfsburg AG und CIMA". So titelte der B-S am 24. Februar den kritischen Kommentar des Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen e.V. (LBU). Der Kommentar war ein Verriss des Gutachtens, das anscheinend keine verkehrswissenschaftliche Grundlage hatte. Deshalb sieht man schon mal genauer hin. Wer ist die CIMA? "CIMA" steht für "City Management".
Noch genauer sah der sachkundige Leser, Reinhard Siekmann, hin, der einen Kommentar schrieb, der hier noch einmal wiedergegeben wird: "Die IHKen trommeln ja schon lange für die A 39, letztens erst (Wirtschaft 10/2015) mit der Auflistung von vier "Irrtümern" der Gegner.
Keine Union, nirgends
Ist den deutschen Leitmedien noch zu trauen?
51. Jahrestag der Einlagerung von Atommüll in Asse II
51. Kundgebung des Asse II Koordinationskreises (A2K) am 4. April
- von Andreas Riekeberg
Die Kundgebung zum 51. Jahrestag der Einlagerung von Atommüll in den Schacht Asse II begann mit gut 50 Teilnehmern vor dem Tor der Schachtanlage und wurde wegen starken Regens dann bald in die Scheune der Familie Wiegel in Remlingen verlegt.
Andreas Riekeberg hielt einen Rückblick auf die 51 Jahre seit der ersten Einlagerung. Bemerkenswert unter anderem, dass 1968 in einer Besprechung vereinbart worden war, dass Fässer mit einer Stabilität für 3 Jahre ausreichend seien für die Einlagerung von Atommüll. Und dass vor dem Einlagerungsschluss 1978 noch gerichtlich um die Einlagerung oder Nichteinlagerung von Atommüll aus dem AVR Jülich gestritten werden musste.