Unsere Antwort für Demokratie und Menschenrechte
Und nun die EU-Armee?
Zum Geburtstag von Karl Marx – heute vor 200 Jahren
Die Kriegsvorbereitungen gehen weiter (III)
Die niedrigste Kriminalitätsrate seit 25 Jahren – trotzdem schärfere Polizeigesetze
„fairLand“ eine neue linke Bewegung
DEMO: „Keine Deals mit der Türkei! Solidarität mit der kurdischen Freiheitsbewegung!“ hin.
Beteiligt euch an der Demonstration am 26.05.2018 um 13 Uhr auf dem Kohlmarkt!
Am 20.01.2018 überfielen die türkische Armee und islamistische Milizen den Kanton Afrin in Syrien. Ziel war und ist es, die dortige Bevölkerung zu vertre-ben, um im Anschluss der Türkei gegenüber „loyale“ Flüchtlinge anzusiedeln und alles, was an die kurdische Bevölkerung erinnert, zu zerstören. Für den türkischen Präsidenten Erdogan und seine AKP (Adalet ve Kalkınma Partisi- Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung) soll hier aber noch nicht Schluss sein: ein neo-osmanisches Großreich vor Augen wurden bereits mehrfach kurdische Gebiete im Irak angegriffen und auch in Richtung Griechenland und Israel wurden bereits Kriegsdrohungen gesendet.
Die Krim wird zum Vorwand für jeden Unsinn
„Modernes Einwanderungsgesetz – Jetzt“
Niedersächsische Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen tagte in Verden
Braunschweig/Verden - Die Niedersächsische Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, hat am 16.06.18 auf ihrer turnusgemäßen Landesausschuss-Sitzung in Verden Anträge zur ASF-Bundesfrauenkonferenz beraten: " Die ASF Niedersachsen wird sich auf der Bundeskonferenz in Saarbrücken deutlich einsetzen für ein neues modernes Einwanderungsgesetz, eine verbesserte Krankenhausversorgung und Hebammenversorgung und für die Anerkennung von Ehrenamtsjahren auf die Rente", so Annegret Ihbe, Sprecherin der Niedersächsischen ASF.
Neues Einwanderungsgesetz - Jetzt
Um dem wachsenden Fachkräftemangel deutlich zu begegnen ,wurde von der SPD im November 2017 ein Gesetzentwurf zu einem Einwanderungsgesetz in den Bundestag eingebracht, den die ASF Niedersachsen ausdrücklich unterstützt ." Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, müssen alle hier lebenden Arbeitskräfte noch besser mobilisiert werden. Zusätzlich ist Deutschland auf die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Diese muss aber nach transparenten Regeln gesteuert werden", so Frauke Maschmeyer-Pühl . Ergänzend betont sie, dass das geltende Asylrecht davon ausdrücklich unberührt bleiben müsse.