Show-Antrag des CDU-Kandidaten Wendt

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Die Wasserspielfläche für das Freibad Waggum kommt

Nach dem Willen des Stadtbezirksrates Wabe-Schunter-Beberbach soll das Freibad Waggum eine Wasserspielfläche für Kinder (so genanntes „Splashpad“) bekommen. Das hat der Bezirksrat in seiner Sitzung am 22.08.2016 auf einen Antrag von BIBS, SPD und Grünen einstimmig beschlossen. Die Vertreter der CDU weigerten sich, an der Abstimmung teilzunehmen.

CDU-Kandidat Jürgen Wendt hatte in der Sitzung einen Kleinkind-Wasserbereich für geschätzte 125.000 Euro beantragt. Diese Kosten entsprechen dem Bau eines kompletten Kinderbeckens.

Montags-Mahnwache „Fukushima ist überall!“

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Am Montag den 6. Juni, wird um 18 Uhr in Braunschweig auf dem Kohlmarkt wieder eine Fukushima-Mahnwache stattfinden.  Alle, die angesichts der aktuellen Entwicklung...

Zurück in den Beruf – Informationen und Tipps zum Wiedereinstieg

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Pressemitteilung
Nr. 18 / 2014 - 4. März 2015

Am Mittwoch, 11. März, findet eine Informationsveranstaltung zum beruflichen Wiedereinstieg statt. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr informiert Annette Kuck, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) bei der Agentur für Arbeit, Interessierte, die nach einer familienbedingten Auszeit wieder ins Berufsleben zurückkehren möchten.                                                           

Veranstaltungsort ist der Sitzungssaal der Agentur für Arbeit in Salzgitter.

BZ-Artikel vom 09.12.2014 „Radfahrer sollen die Region zwischen Oker und Elbe erkunden“

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Dieser Erlebnisbericht über den angepriesenen Fernradweg in unserer Region widerspricht den grossspurigen Ankündigungen. Der Weg scheint vielmehr für Fahradfahrer hoch problematisch zu sein. Der Bericht endet mit einer exakten Wegbeschreibung, denn Herr Niewerth ist den Weg tatsächlich gefahren. (red)

Eine verkehrte Welt. So machen wir uns die Flüchtlinge.

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Screenshot aus dem o.g. Film Der Wahnsinn mit dem Weizen  von Katarina Schickling Ein Viertel der deutschen Weizenexporte ging 2016...

Erntedanktag in Riddagshausen

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Wer macht sich heute noch Gedanken, wo unser Essen herkommt? Von der Kaufhalle nebenan etwa. Aus dem Gemüsefach oder aus dem Tiefkühler? Der Erntedanktag ist ein Tag, an dem sich vielleicht einige erinnern. Da war doch was - vielleicht die Landwirtschaft oder der Gartenbau.

Verkauf von "alten Apfelsorten", die ökologisch wertvoll sind, weil sie von Streuobstwiesen stammen.

Aber wieso Erntedank, wem ist zu danken? Ich gebe mein Geld und bekomme Ware. Das war`s. Ein Sack Kartoffeln hat nicht den selben Wert wie ein Auto. Nicht monetären Wert, sonden den ethischen. Denn Kartoffeln sind Leben, Mittel zum Leben und Autos oder Handys sind keine Mittel zum Leben, auch wenn es manchmal so erscheinen mag. Sie sind noch nicht mal tot, weil die nie gelebt haben. Zum Erntedank danken wir für die wahren Mittel zum Leben, für manche auch überleben.

Kurzarbeitergeld auch bei Minijobs

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Braunschweig. In der Corona-Krise bangen viele Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz. Dabei sind Minijobberinnen und Minijobber besonders hart betroffen, weil sie im Gegensatz zu...

Appell – Abrüsten statt Aufrüsten

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,


ein außergewöhnlicher, der Not gehorchender Aufruf wurde am 6.11.2017 veröffentlicht: vier Gewerkschaftsvorsitzenden, neben einem Nobelpreisträger, führende Vertreterinnen und Vertreter der Friedens- und Umweltbewegung, neben bekannten Künstlerinnen und Künstlern, kritische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, sowie Engagierte aus den Bewegungen für Nachhaltigkeit und eine gerechte Welt wenden sich an die Öffentlichkeit mit dem Appell „abrüsten statt aufrüsten“. Die Unterzeichnenden fordern von der (neuen) Bundesregierung: „Keine Erhöhung der Rüstungsausgaben – Abrüsten ist das Gebot der Stunde“.


Es ist ein gesellschaftlicher Appell der Warnung vor weiterer Aufrüstung und der unüberhörbaren Forderung nach Abrüstung zur Lösung der großen Herausforderungen.


Abrüsten ist der Ernstfall. Jetzt damit anfangen. Und zwar hier bei uns.

Hoffnung aus USA, Widerstand aus Osteuropa

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Was bleibt von der EU-Politik der vergangenen Woche? Die Hoffnung, dass mit dem kommenden US-Präsidenten Biden alles besser wird. Und die Angst, dass Ungarn...

Abgas-Anarchie

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"Das mickrige Ergebnis des Dieselgipfels wird von den meisten Medien als Erfolg der Automobilbranche interpretiert. Doch das ist falsch. Was die Hersteller errungen haben, ist bestenfalls ein Pyrrhussieg, der sich schnell zu einem Desaster entwickeln könnte. Zwei Risikofaktoren saßen nämlich gestern nicht mit am Tisch – die Gerichte und die EU-Kommission. Bereits in der Vergangenheit hat die EU-Kommission sich äußerst zerknirscht gezeigt, weil Deutschland die Abgasnormen einfach nicht ernst nimmt. Die nicht eben uninteressante Frage, welche Strafe denn nun den Herstellern droht, da sie sich nicht an die Abgasnormen halten, kann beispielsweise niemand beantworten. Warum? Weil Deutschland immer noch keine Strafen bei Verstößen gegen die Abgasnormen festgelegt hat, obgleich man dies laut EU-Regeln bereits 2009 hätte umsetzen müssen. Nun läuft ein Vertragsverletzungsverfahren. Sicher nicht das letzte. Sollte die EU es ernst meinen, würde am Ende des Weges eine Klage gegen Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof stehen, die dann für die Bundesregierung bindend wäre.

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