Vortragsveranstaltungen in der Gedenkstätte Schillstr.
Atomkraft und Kirche
Bleibt den Braunschweigern nichts erspart?
Unser Braunschweig
Zurück an Absender: Atommüllfässer ins Regierungsviertel nach Berlin
Tatvorwurf: Vorsätzliche Pflichtverletzung bei Schneeräumung
In dieser Stadt ist ein Un-Geist eingekehrt. Ein Geist der Intoleranz und Geldeintreiberei. Es ist empörend, wie die Stadtverwaltung unter dem Oberbürgermeister Dr. Hoffmann unbescholtene Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt unnachsichtig verfolgt.
Tatvorwurf: Sie sind vorsätzlich Ihrer Pflicht zur Durchführung des Winterdienstes nicht nachgekommen.
Der Gehweg wurde nicht ausreichend
...
§§ 5, 6 Straßenreinigungsverordnung vom
... (Amtsblatt)
§§ 59, 109 Niedersächsisches Gesetz
, geltende Fassung. Beweismittel: Foto, Zeugen: Politesse
.
Selbstverständlich kann ich diesen Umgang der Obrigkeit (dieses Wort muss man in Braunschweig leider wieder verwenden) mit mir und über 3000 anderen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt so nicht auf sich beruhen lassen; ich hoffe, viele weitere Bürger und Bürgerinnen auch nicht. Darum schrieb ich an die Stadt, an Herrn Lange (Schreiben der Stadt und meine Antwort als PDF). Am 19.08.10 war der NDR bei mir, der zum unglaublichen Vorgehen in dieser Stadt einen Bericht sendete.
Sambattac unterstützt Proteste
Die Braunschweiger Trommelgruppe von attac beim 224. Protestmarsch am Flughafen
Quelle: www.waggum-online.de
Ob bei der Kundgebung "Wir zahlen nicht für Eure Krise" oder Demonstrationen für "Sofortiger Baustopp des Flughafenausbaus", auf Sambattac ist Verlaß.
Zum wiederholten Male gab die Gruppe bei der Demonstration am Flughafen den Ton an.
Entscheidung zur Atomkraft – Umzingeln wir das Regierungsviertel am 18.9. in Berlin
Atommüll in der Oker
Hunderte von Flaschen mit bunt leuchtenden Stäben trieben gestern Abend auf der Oker. Menschenauflauf am Ufer. Einige wussten es genau: Der Lichtparcours in Braunschweig hatte eine neue Attraktion. Ein unangekündigtes Kunsterlebnis! Doch kein Parcoursführer gab Auskunft, und die Polizei, von Nachbarn gerufen, wusste auch nichts.
Nein, das, was wie ein gelungenes hydro-dynamisches Kunstobjekt daherschwamm, war nicht von Künsterhand, es war anscheinend "Asse-Atommüll", ausgeschwemmt aus der maroden Atommülllagerstätte. Nur 18 km entfernt liegt dieses angeblich so sichere Atommülllager. Wissenschaftler, Industrie und Politik hatten das jedenfalls über 30 Jahre behauptet. Heute wissen wir, dass nichts von alldem stimmte. Das blau, grün und rot strahlende Okerwasser sollte strahlendes Plutonium darstellen, denn 25 kg sollen in der Asse liegen. 24110 Jahre Halbwertszeit hat Plutonium, ein millionstel Gramm davon führt zu tödlicher Strahlendosis.