NEW YORKER muss das Schutzabkommen unterzeichnen – sofort!

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Jetzt ist es heraus: auch New Yorker lässt in Bangladesh produzieren, wie die BZ in ihrer Ausgabe vom 18.05. meldet. Noch in dem am...

Atommülltransporte nach Schacht Konrad könnten auch Wolfenbüttel betreffen

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Eine Studie über Transportrisiken der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) wurde im Auftrag der Stadt Salzgitter kritisch begutachtet. Der Rat der Stadt Salzgitter hat mittlerweile...

Deutsch-Defizit bei Migranten Kindern

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Durch einen Bericht der Bild Zeitung kam die Integrationsbeauftragte Deutschlands Frau Maria Böhmer auf die Beine. Neue Zahlen belegen nämlich, dass Deutschkenntnisse der Migranten-Kinder für den Schulunterricht nicht ausreichen. Die Ursache liege darin, dass in vielen Zuwandererfamilien zu Hause kaum oder gar kein Deutsch gesprochen wird. Frau Böhmer sagt: In einzelnen Ländern braucht fast jedes zweite Kind Sprachförderung. Es werden Beispiele genannt: In Hamburg sind es 23% der Grundschüler, die zu Hause kaum Deutsch sprechen. In München 15% und in Nordrhein-Westfalen 18 %. Absolut kontraproduktiv ist nun auch noch das von Schwarz/Gelb beschlossenen Betreuungsgeld. Denn jetzt bekommen die Familien, die Mütter, wenn sie ihre Kleinen im Vorschulalter daheim behalten, auch noch Geld dafür.

Flassbeck: EURO wird auseinanderbrechen …

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... wegen der Ungleichheiten in der Eurozone, die Deutschland schuldhaft verursacht. Das Modell des Sparens verhindert den Schuldenabbau.

Siehe auch Flassbeck economics

Auf der Veranstaltung des DGB in Braunschweig sprach gestern Abend der frühe Finanzstaatssekretät und UNCTAD-Volkswirt Prof. Heiner Flassbeck über die extreme Arbeitslosigkeit in der Eurozone und die Gefahr, die dem EURO durch die Finanzpolitik von Angela Merkel droht. Video-Aufzeichnung vom Vortrag.

NEW YORKER ist sich angeblich seiner Verantwortung bewusst

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Das Braunschweiger Bekleidungsunternehmen New Yorker wurde vom Braunschweig-Spiegel zu den sozialen Standards befragt, die das Unternehmen von den produzierenden Firmen im Ausland, insbesondere in Bangladesch, verlangt. Anlass waren die über 1100 toten Arbeiterinnen in einer Fabrik in Dhaka und wiederholte Brände mit vielen Toten in den Bekleidungsfabriken. Ferner war Anlass ein Abkommen mit internationalen Bekleidungskonzernen, das den Arbeitsschutz und die betriebliche Sicherheit gewährleisten soll. Verpflichtet haben sich bisher prominente Modelabels wie H&M, C&A, Zara-Inditex, Benetton, Hess Natur und Primark. PHV (Tommy Hilfiger, Calvin Klein)  und Tschibo hatten bereits einem ähnlichen Papier zugestimmt.

Nach dem Beitrag in der TAZ:  "Stoff für Geschichten des Wandels" veröffentlicht der Braunschweig-Spiegel den vollständigen Schriftwechsel zwischen der B-S-Redaktion und dem Unternehmen "New Yorker" zunächst kommentarlos:

Sieger im Food Watch-Wettbewerb: Der „Goldene Windbeutel “ ist da!

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1. Preisträger ist "Capri Sonne"! Capri-Sonne erhält Goldenen Windbeutel 2013   Unter der Überschrift "Wählen Sie mit: Der goldene Windbeutel" hat der Braunschweig-Spiegel...

BIBS-PM: Ratsantrag zum Übergabebahnhof Beddingen von Atommüll für Schacht Konrad

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Presseerklärung der BIBS-Fraktion zum Vorstoß, die Rolle des Bahnhofs Beddingen in der Nähe von Geitelde / Stiddien bei der geplanten Befüllung von Schacht Konrad...

Atomenergie und Atomwaffen – Hiroshima und Fukushima warnen

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Atomenergie und Atomwaffen - Hiroshima und Fukushima warnen

Die schrecklichen Zwillinge müssen gehen!

Die grundlegenden Prozesse in Atomreaktoren sind dieselben wie bei Atomwaffen, stellt Helmut Käss, seit Jahren aktives Mitglied des Braunschweiger Friedenszentrums und Hausarzt im Ruhestand, klar. 1998 bezogen die Internationalen Ärzte gegen den Atomkrieg (IPPNW) aus medizinischer Sicht Position für einen Ausstieg auch aus der Atomenergie. Atomenergie sei seiner Meinung nach auf allen Ebenen inakzeptabel: gefährlich für die Gesundheit, sie berge das Risiko katastrophaler Strahlenfreisetzung und sei leicht zu verbinden mit der Herstellung von angereichertem Uran und Plutonium, die für Atomwaffen verwendet werden können.

Rechte Bewegungen und Parteien in Europa

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"Europas radikale Rechte" am 23. Mai 2013 19:00 Uhr Gewerkschaftshaus Braunschweig Wilhelmstraße 5 / Saal


Wie viel Gefahr droht Europa von rechts? Martin Langebach und Andreas Speit analysieren das Thema Rechtsextremismus in ihrem Buch "Europas radikale Rechte. Bewegungen und Parteien auf Straßen und in Parlamenten" (Orell Füssli Verlag, April 2013).

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