Das Giftgas im Syrienkrieg: Wem nutzt das grausame Spiel?

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Zum vierten Mal ist im Syrienkrieg Giftgas eingesetzt worden. Immer dann, wenn internationale Friedenskonferenzen anstehen. Der propagandistischer Schlagabtausch ist noch nicht beendet, da greifen...

25 Jahre interessengesteuerte Bodenpolitik

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"Pressemitteilung"

Zum 25-jährigen Bestehen der BVVG:

„25 Jahre Bodenverwertungs- und verwaltungsgesellschaft (BVVG) bedeutet eine interessengesteuerte Bodenpolitik für Großbetriebe in Ostdeutschland. Mit dem umfangreichen Land, das durch die Wiedervereinigung zum Eigentum des Bundes wurde, hatte der Bund die einmalige Chance, in den Neuen Ländern wieder eine vielfältige bäuerliche Struktur aufzubauen. Diese Chance ist bewusst vertan, ja sogar verbaut worden. Durch fatale politische Vorgaben wurden einseitig die Großstrukturen aus der DDR verbilligt mit Flächen versorgt. Das ist die Grundlage dafür, dass heute außerlandwirtschaftliche Investoren in großem Stil landwirtschaftliche Betriebe und ganze Dörfer übernehmen“, kommentiert Georg Janßen, Bundesgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), das 25-jährige Bestehen der BVVG.

Udo di Fabios „Kultur der Freiheit“ Folge 2

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FOLGE 1: mit der Einleitung von Uwe Meier: STERBEHILFE - was Bundesminister Jens Spahn und sein bestellter Gutachter Udo de Fabio aus dem Problem...
ehemalige Tanklager Thune

Tanklager Thune: ein Ort steht auf

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Da waren die wachsamen Bürgerinnen und Bürger schneller als die Behörden: noch bevor das Gewerbeaufsichtsamt überhaupt einen Antrag auf Umnutzung des Tanklagers durch eine Harnstoff- und Industriereststoffe-Verwertungsfirma (Soepenberg) auf dem Tisch hat, ist seit ein paar Wochen schon ganz Thune auf den Beinen.


Innerhalb weniger Tage haben die Thuner Bürgerinnen und Bürger mit Ihrer Bürgerinitiative Tanklager Thune (BITT) über 900 Unterschriften gesammelt, alle nur von wahlberechtigten Thuner Bürgerinnen und Bürgern.
Bei insgesamt nur ca. 1.300 Wahlberechtigten in Thune wirklich eine stolze Leistung.

Eintracht Braunschweig reagiert auf die Neonazi-Vorwürfe: „Wir distanzieren uns von Rechtsextremismus“

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Die Vorwürfe zum Rechtsextremismus unter den Eintracht-"Fans" schlagen nach wie vor Wellen. Der B-S berichtete mit einer Stellungnahme von Lorenzo Poli und stellte...

„Transition Town Braunschweig“

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Liebe BraunschweigerInnen,

es gibt in Braunschweig viele engagierte Menschen, die eines gemeinsam haben: die Stadt so zu gestalten, wie sie sie gerne hätten. Aber niemand von uns kann alleine so viel bewegen, wie wir gerne möchten. Aus diesem Grund gründen wir Transition Town Braunschweig am

05.10. um 18 Uhr in der Karlstraße 95, 38106 BS

Das sind die Räumlichkeiten, in denen u.a. das Reparaturcafé stattfindet.

Wir laden Euch alle ein, damit wir uns miteinander vernetzen und gegenseitig unterstützen können. Wir, das sind ein paar Menschen aus Braunschweig, die bereits in verschiedenen Projekten in BS aktiv sind, u.a. im Reparaturcafé, dem Stadtgarten Bebelhof, bei foodsharing.

Bodenvorratspolitik der Stadt – Linksfraktion fragt nach

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Bodenvorratspolitik – Verwaltung verstrickt sich in Widersprüche Wer in den immer enger werdenden Städten bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen will, der braucht vor allem eines:...

„Alle Fraktionen für Bürgerbefragung“

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Die Entscheidung für eine Bürgerbefragung zeigt zweierlei: Zum einen haben die Politiker im Rathaus begriffen, dass man mit dem bisherigen Politikstil nicht...

Glyphosat-Bewertung: Warum das Bundesinstitut für Risikobewertung zu einem völlig anderen Urteil kommt als die...

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Gemeinsame Pressemitteilung von Campact, BUND und PAN

Glyphosat-Bewertung: Warum das Bundesinstitut für Risikobewertung zu  einem völlig anderen Urteil kommt als die Krebsforscher der WHO

Berlin, 28.09.2015. Bei der Beurteilung des von der  Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „wahrscheinlich krebserregend“  eingestuften Herbizids Glyphosat, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wichtige Studien zur Gentoxizität und  Kanzerogenität nicht berücksichtigt bzw. fehlerhaft ausgewertet. Dies geht aus einer Studie des Toxikologen Peter Clausing im Auftrag von Campact und dem Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN) hervor. Clausing hat den ihm exklusiv zugespielten finalen BfR-Bericht zur Wiederzulassung von
Glyphosat erstmals einer unabhängigen wissenschaftlichen Prüfung unterzogen. Der Bericht ist die wesentliche Grundlage für die Entscheidung, ob Glyphosat in der EU für weitere zehn Jahre oder länger
zugelassen wird. Das BfR hält diesen Bericht bislang vor der Öffentlichkeit geheim.

Braunschweiger Friedensbündnis lädt zum Ostermarsch

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FürSamstag den 22.03.2008lädt das Friedensbündnis Braunschweig zum Ostermarsch 2008 ein, eine Fahrraddemo,beginnend ab 12.00 Uhr auf dem Kohlmarkt.Näheres zur Veranstaltung auf der Homepage des...

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