AbL unterstützt die Beendigung des Küken-Töten bis Ende 2017

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Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Meyer will Ausnahmegenehmigung beim Küken-Töten beenden: Nächstes Jahr soll in Niedersachsen Schluss sein.

Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) unterstützt das Vorhaben von Niedersachsens Agrarminister Meyer, das Küken-Töten der Legehennen-Brüder bis Ende 2017 zu beenden. Diese Absicht entspreche dem Niedersächsischen Tierschutzplan, den die frühere CDU-FDP-Landesregierung auf den Weg gebracht habe, und der von der rotgrünen Landesregierung umgesetzt werde.

St. Leonhard: Planungen in die Tonne treten

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Die Diskussion um die Bebauung von St. Leonhard ist im vollen Gange. Herr Jonscher von der BZ  begleitet wie immer die Stadtentwicklung unkritisch wohlwollend (BZ 15.12.2015).  So "schätzen" wir ihn! Was unpassend ist, wird passend gemacht oder gar vollständig verdreht. Und so kennen wir auch unsere Stadt aus Hoffmanns Zeiten: Boreks Wünschen folgend.

Denkmalschutz hin oder her. Da reibt man sich als Bürger die Augen. Dachte man doch immer, und so wird es auch transportiert, dass Herr Borek der Historie der Stadt besonders zugetan sei. So will er nunmehr "Das Areal St. Leonhard, das für Braunschweig einmalig ist und dessen Keimzelle die St. Leonhards-Kapelle ist, die sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt", zerstören. Es ist, "nach dem Dom, das älteste erhalten gebliebene Bauwerk von Braunschweig", so, und mehr, das Bauordnungsamt der Stadt Braunschweig - Abt. Denkmalpflege.

Gemeinsames Programm von Katharinen und Magni

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Seit einigen Wochen ist die Braunschweiger Kirchengemeinde St. Magni Mitveranstalter des bewährten Angebotes von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“. Der offene Themen-Treff im Gemeindehaus...

Die Ostdenkschrift – ein Beitrag der Evangelischen Kirche zu einer Kultur des Friedens

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Donnerstag den 17. September 19.00 in der Volkshochschule (Alte Waage)

Im kommenden Monat jährt sich zum 50. Mal die Veröffentlichung der Ostdenkschrift durch den Rat der EKD. Sie wurde wütend bekämpft, weil darin die evangelische Kirche die Oder-Neiße Grenze anerkannte und die früheren deutschen Ostprovinzen verloren gab. Das war in der westdeutschen Öffentlichkeit ein Riesenskandal. Vorgänger der Ostdenkschrift war das Tübinger Memorandum 1962. Darin erklärten acht repräsentative Protestanten, dass die Wiedervereinigung in Freiheit heute nicht durchgesetzt werden könne, und dass wir den Souveränitätsanspruch auf die Gebiete  jenseits der Oder Neiße Gebiete werden verloren geben müssten."

Amnesty International dreht in Sachen Flüchtlingskrise den Spieß um

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Die Nachrichtenflut über Flüchtlingsströme, die nach Europa drängen, bricht nicht ab. Für all diejenigen, die denken, das Schicksal dieser Menschen ginge sie nichts an,...

Montag, 9. Februar 2015 Demonstration des Bündnis gegen Rechts 18:00 Uhr „Kohlmarkt “ Braunschweig

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Auch am nächsten Montag heißt es wieder Kein Platz, keinen Meter für Rassimus!

Montag, 9. Februar 2015 Demonstration des Bündnis gegen Rechts 18:00 Uhr  Kohlmarkt in Braunschweig

Es wird dort eine kurze Auftakt mit einer oder zwei kurzen Begrüßungsreden geben. Dann werden wir in einem Demonstrationszug durch die Innenstadt in Richtung Rathaus/Schlossplatz gehen. Die Demonstration ist von Sebastian Wertmüller (ver.di) angemeldet. Die genaue Route werden wir in den nächsten Tagen bei der Versammlungsbehörde nachreichen.BRAGIDA hat inzwischen bekanntgegeben, dass sie sich am Montag (9. Februar) um 18:30 Uhr am Platz der deutschen Einheit (vor dem Rathaus) versammeln wollen. Eine Route wurde noch nicht bekanntgegeben. Vermutlich wird diese wieder in Absprache mit der Polizei vor Ort entschieden. Wir gehen davon aus, dass BRAGIDA die Route, die bereits an den vergangenen Montagen angemeldet war, gehen möchte: Platz der Deutschen Einheit, Bohlweg, Waisenhausdamm, Münzstrasse, Platz der Deutschen Einheit.

Das Denkmal der Grauen Busse in Braunschweig

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Eine Initiative zur Aufarbeitung der NS-"Euthanasie" in der Region Braunschweig

 Im Juni 2014 hatte sich in der Gedenkstätte Schillstraße ein Initiativkreis unter der Leitung von Ute Stockmann gebildet, der das mobile Denkmal der Grauen Busse nach Braunschweig holen wollte.

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