WDR 5 „Neugier genügt“ über Helmut KRAMER

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"Seit Jahrzehnten beschäftigt sich der ehemaliger Richter am Oberlandesgericht Braunschweig Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel mit der nationalsozialistischen Justiz und ihrer langen Nachgeschichte....

Geld für moderne Schulinfrastruktur

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Stadt Braunschweig kann mit Förderung in Höhe von 6.760.000 Euro rechnen. „Die Stadt Braunschweig kann als Schulträger mit 6.760.000 Euro aus dem Kommunalen Investitionsprogramm...

86.000 erwerbsfähige Braunschweiger können nicht gut lesen

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  Diese Zahl hat der Verbund Leichte Sprache Braunschweig aus den Ergebnissen der Level One Studie 2011 der Universität Hamburg hochgerechnet. Die Studie hat...

Regionales aus Auschwitz

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Sally Perel (Hitlerjunge Salomon) ist in Peine aufgewachsen und hat in Braunschweig als unerkannter jüdischer Hitlerjunge unsere Stadt mit vielen "echten" Hitlerjungen an der Flak verteidigt. Die ankündigende Veranstaltung in der "Mühle" weist darauf hin.

Eine private Reise zum Thema "Jüdisches Leben im ehemaligen Galizien" führte mich in diesem Jahr von Auschwitz nach Lwiw (Lemberg) und in die Bukowina (Nord-Ost Rumänien). In Auschwitz begegneten mir neben all den furchbaren baulichen Dokumenten des Massenmordes im Grunde zwei Nebensächlichkeiten, die mich veranlassen hier zu schreiben, weil sie ein spezielles dokumentarisches Licht werfen können.

Ankündigung von zwei Veranstaltungen in der Abt Jerusalem Akademie

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Denn sie wissen was sie tun….

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Schwein der Albert Schweitzer-Stiftung

Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein , und vor der Vielfältigkeit des Lebens. (Dalai Lama)
                                       

Wir Menschen geben uns selbst den Vorrang vor anderen Lebewesen. Übertreffen uns in Rohheit und Hinterhältigkeit was das Ausbeuten anderer Mitgeschöpfe betrifft. Dabei wird immer vom  reduzierten Empfinden des Tieres und von nicht vorhandener Moral und Intelligenz am Tier gesprochen. Daher liegt es an uns, Menschen über unsere selbst zugesprochene Intelligenz die Moral und Rechtsempfinden zu nutzen. Trotz unserer menschlichen Intelligenz haben wir es geschafft, Lebensgrundlagen nachhaltig zu zerstören. Wir zerstören Leben welches wir kennen, aber auch Leben welches wir noch nicht kennen. Diese Zerstörungen sind weder moralisch gerechtfertigt noch lassen sie auf Überlebensintelligenz schließen.

Ergebnisse: Elternbefragung zu einer IGS in Sickte

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  Sickte. Das Ergebnis der Elternbefragung, die den Bedarf für eine IGS in Sickte ermitteln sollte, steht fest: Nach Auswertung aller eingegangenen Fragebögen...

„Hoher Bedarf nach Schulkinderbetreuung – SPD-Antrag zur Schaffung neuer Räume wird zugestimmt“

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"Pressemitteilung"
Der Verwaltungsausschuss stimmt dem Konzept zu: Neue Pavillons entstehen im Lindenberg, individuelle Lösungen an anderen Standorten werden geprüft.
Die Braunschweiger SPD hat die Weichen gestellt, um die Problematik fehlender Betreuungsplätze für Schulkinder an Braunschweiger Grundschulen zu entschärfen. Am Dienstag stimmte der Verwaltungsausschuss in seiner Sitzung einem Antrag der Ratsfraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zu, der Maßnahmen beinhaltet, dem akuten Bedarf unmittelbar gerecht zu werden: „Der Bedarf an zusätzlicher Schulkinderbetreuung ist insbesondere an den Grundschulen in Lehndorf, Lamme und der Lindenbergsiedlung zuletzt enorm gestiegen“, erklärt SPD-Ratsherr Frank Flake, Sprecher im Jugendhilfeausschuss. „Jetzt erhält die Verwaltung den politischen Auftrag, Linderung zu verschaffen. Diese werden bereits 2017 zu spüren sein.“

Umweltzeitung zur Kommunalwahl: Besserer Rat für alle(s)?

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Die neue Umweltzeitung ist da!

Am 11. September finden in Niedersachsen Kommunalwahlen statt. Steht in Braunschweig zwar nicht der Oberbürgermeister zur Wahl, so entscheiden wir doch über die Zusammensetzung des Stadtrates und der Bezirksräte. Da die Umweltzeitung sich gerne und oft sehr kritisch in das lokale politische Geschehen einmischt, nutzen wir natürlich diese Gelegenheit, uns Gedanken darüber zu machen, was die Lokalpolitik in den letzten fünf Jahren geleistet hat, was man von ihr in den nächsten fünf Jahren erwarten kann und was man sich wünscht. Diese „Blicke zurück nach vorn“ bilden den Kern des Titelthemas der September-Ausgabe. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchten wir die Arbeit des Rates und es ist leicht zu sagen und ebenso leicht zu zeigen: Da gab es viel Schatten, aber immerhin auch etwas Licht. Dass wir empfehlen, sich an der Wahl zu beteiligen, nimmt uns hoffentlich niemand übel. Wir betrachten dies als Selbstverständlichkeit in einer Demokratie. Und wir hoffen auf eine Ratszusammensetzung, die eine nachhaltige und auch ökologisch sinnvolle Entwicklung in Braunschweig ermöglicht – nun, wir werden sehen, ob sich die Hoffnung erfüllt.

Jahrmarkt bei der AfD?

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In früheren Jahren boten Jahrmärkte ganz besondere Attraktionen: Es wurden Menschen ausgestellt. In Zelten traten meistens bemitleidenswerte Personen auf: Die kleinsten, größten, stärksten oder...

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