Hinweis NDR heute: „Der ökonomische Putsch“

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"Oder: Was hinter Finanzkrisen stecktGezielte Spekulationsattacken auf ganze Volkswirtschaften, unantastbare Finanzagenturen, die Regierungen in die Knie zwingen, und ohnmächtige Politiker, die gebetsmühlenartig wiederholen, es...

Leserbrief: „Was für ein verkommenes Demokratieverhalten“

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Diese Frage stellt in einem Leserbrief Michael Kamla, ehemaliger stellvertretender Leiter der Polizei in Bad Gandersheim. 

Weil wir in Braunschweig unter Federführung des Oberbürgermeisters Dr. Hoffmann reichlich Erfahrung haben mit der Privatisierung unseres städtischen Eigentums, wird dieser aufschlussreiche Leserbrief des Gandesheimer Kreisblatts vom 26.01. hier veröffentlicht. Auch in Braunschweig scheint eine fehlerhafte Wirtschaftlichkeitsberechnung bei der Rechtfertigung über den Verkauf der Stadtwerke im Spiel zu sein. Zumindest zeigen das die Berechnungen. Nur hier in Braunschweig ignoriert die SPD diesen Sachverhalt, und die Verwaltung ohnehin.

Hintergrund: Ein Streckenabschnitt der A7 in Südniedersachsen sollte im Rahmen eines PPP-Projektes gebaut werden. Dagegen regte sich Widerstand, sowohl in der Region als auch parlamentarisch in Hannover. Wirtschaftsminister Bode (FDP) wollte das PPP-Projekt mit allen Mitteln durchsetzen, trotz vieler Warnungen auch aus Behörden, über die Unvorteilhaftigkeit. Nach dem Wahlsieg sagte er der SPD und den Grünen zu, vor dem Regierungswechsel keine vollendeten Tatsachen mehr schaffen zu wollen. "Privatisierung um jeden Preis. "Der Autobahnklau."

Die umstrittene Privatisierung der A7: Kamla ledert gegen Bode, Grascha & Co.

Die Reaktionen auf die umstrittenen Aktivitäten des Noch-Ministers Jörg Bode (FDP) wegen seines unglaublichen Maulkorberlasses für den Chef des Bad Gandersheimer Straßenbauamtes, Othmer, reißen nicht ab. Hier eine gepfefferte Position von Michael Kamla, frührer Vize-Polizeichef in Bad Gandersheim:

Prof. Hartmut Heuermann fordert Soft Power

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Hard Power oder Soft Power? – Chancen für den Weltfrieden?

In der Reihe WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS hatte das Friedenszentrum wieder einmal Prof. em. Hartmut Heuermann von der Braunschweiger Uni eingeladen. Bekannt war er uns schon durch seine früheren Vorträge über die USA, über Ideologien und über Feindbilder geworden.

Diesmal war die zentrale Frage: Können wir auf eine Entwicklung in die Richtung Ziviler Konfliktbearbeitung (soft power) anstelle der historisch überbordenden Masse an Kriegen (hard power) hoffen? Der Amerikanist Heuermann stellte die geschichtliche Entwicklung der Kriege und die bekanntesten Autoren für Gewaltfreiheit dar und beantwortete am Ende die Entwicklung vorsichtig positiv.

Gleichgeschaltete Medien: Sind „wir“ die Sieger?

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Abgesehen von einigen wenigen Zeitungen, sind sich die deutschen Medien weitgehend einig. Wie gleichgeschaltet lautet deren Credo: Bundeskanzlerin Merkel ist gut beraten und macht...

Solarspeicher entlasten Stromnetze

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Heute am 28. Januar Eröffnung der Verbraucherzentrale

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Die Verbraucherzentrale Braunschweig öffnet heute am 28. Januar seine Tore. Zehn Jahre ist es her, dass der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann und seine CDU/FDP die...

Der PV-Guerilla

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Lerngeschichte der Toleranz EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider hält Festvortrag im Braunschweiger Dom

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Merkels Welt des Schreckens

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PE: Der Asse II-Koordinationskreis will ein Asse-Gesetz mit einer Anwendung und Umsetzung

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Anlässlich der Informationsveranstaltung des Wolfenbüttler Kreistages zur Novellierung des Atomgesetzes (Lex Asse) hat der Asse II-Koordinationskreis die anhängende Presseerklärung zu seinem Anspruch an dieses...

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