DAS Dilemma: Naturschutz kontra Windkraftanlagen

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Egal wo Windräder zur Energiegewinnung gebaut werden. Es ist immer ein Eingriff in die Natur, und damit gegen die dringend notwendige Artenvielfalt. In der...

Kitas und Sozialdienste: Streikende diskutieren mit Vertretern/innen des Braunschweiger Rates

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ver.di lädt zur Diskussion mit der lokalen Politik über die Forderungen der Erzieherinnen und Sozialarbeiter ein. Die im Arbeitskampf befindlichen Kolleginnen und Kollegen (der...

„aufstehen“ informiert

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Der Braunschweig-Spiegel schrieb vor einigen Wochen, dass er die Bewegung "#aufstehen" begleiten will. Er macht das, indem er die Post, die "#aufstehen" bei den Abonnenten elektronisch verteilt, in den B-S einstellt. Sicher sieht das aus wie Werbung für diese Bewegung. Der B-S geht jedoch davon aus, dass seine LeserInnen das erkennen und zu werten wissen. So wie auch die Pressemitteilungen der Parteien, die gelegentlich veröffentlicht werden. Er fordert Sie dazu auf Ihre Meinung zu diesem Angebot zu schreiben.

Aufstehen gibt es jetzt seit gut einer Woche und wir hatten einen großartigen Start: Zum Auftakt bei der offiziellen Pressekonferenz mit Sahra Wagenknecht, Simone Lange, Ludger Volmer, Bernd Stegemann und Hans-Michael Albers waren wir schon über 100.000 – mittlerweile haben sich über 140.000 angemeldet! Wir erhalten täglich hunderte Mails, in denen Menschen aus dem ganzen Land anbieten, sich aktiv für den Aufbau von Aufstehen einzusetzen. Ein herzliches Willkommen an alle, die neu dabei sind. Und DANKE an alle, die mithelfen, Aufstehen weiter voranzubringen. Bitte habt Verständnis, dass es manchmal etwas dauert, bis wir auf eure Mails reagieren können. Wir freuen uns riesig, dass so viele aktiv werden wollen.

Aufstehen

Auf den Gipfel ohne Ergebnis folgt der Gipfel der Heuchelei

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Ein Gipfel, bei dem man sich auf eine „Freihandels“-Formel verständigt, unter der jeder alles verstehen kann, und auf dem die Kanzlerin es als besonderen „Erfolg“ herausstellt, dass man in der Klimafrage einen „Dissens“ benannt habe, den alle Welt kannte, war ein überflüssiges Spektakel und eine sinnlose Verschleuderung von Steuergeldern.

Zum Ereignis – vor allen Dingen für die Boulevard-Presse – wurde der Gipfel, weil Straftäter und Krawallbrüder aus Deutschland und Europa Polizisten verletzt, Autos angezündet, Geschäfte geplündert und die Anwohner in Angst und Schrecken versetzt haben. Wenn solche Gewalttäter sich als „links“ bezeichnen, zeigt das nur, dass sie nicht wissen, was der Kern linker Politik ist: Die Achtung der Menschenwürde. Daher können die Straftäter von Hamburg niemals den Begriff „links“ für sich in Anspruch nehmen. Denn sie sind eher die nützlichen Idioten und unfreiwilligen Hilfstruppen der herrschenden Cliquen, die an dieser ungerechten Welt nichts ändern wollen. Die Verletzung der Menschwürde - und das beginnt bei der Ausbeutung in der Arbeit und endet bei der Anwendung von Gewalt und der Missachtung des menschlichen Lebens – ist vielmehr der Kern „rechter“ Politik.

„EU & ME“ – EIN WORKSHOP ZUR EUROPAWAHL

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Vom 20. bis zum 22. Mai 2019 führt die Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Braunschweig an drei Nachmittagen einen Workshop mit dem Titel „EU &...

Forderungskatalog von „Fridays for Future“: Grüne nehmen Stellung

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In den letzten Wochen haben sich die Braunschweiger Grünen mit dem im Mai 2019 vorgelegten Forderungskatalog von „Fridays for Future“ sehr intensiv...

Was will die Protestbewegung in Hongkong erreichen?

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Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: Ich weiß es nicht, aber noch schlimmer: die Protestler, die täglich auf die Straße gehen, wissen es selber nicht....

Szenarien für den Ausbau erneuerbarer Energien

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"Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global"


Entwicklung des deutschen End- und Primärenergieverbrauchs im Basisszenario 2010 A © BMU - Quelle

Das Bundesumweltministerium hat per 01.01.2009 ein Konsortium aus dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), dem Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und dem Ingenieurbüro für neue Energien (IfNE) beauftragt, "Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global" zu erstellen.

Einladung zum Filmabend Black Deutschland

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Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus lädt die Volkshochschule in Zusammenarbeit mit der DRK-KaufBar sehr herzlich zu dem Film "Black Deutschland", am 7.4.2016...

Castor-Transport – Braunschweiger in Greifswald dabei

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Der heiße Atom-Herbst geht weiter, und es wird ein heißer Winter werden. Anstatt Kekse backen zu Weihnachten wird das „Anti-Atom-Treff-BS-Reisen“ an der Demonstration in Greifswald gegen das Zwischenlager Nord in Lubmin und gegen Atomkraft teilnehmen. Das ist doch eine echte Alternative. Dabei geht es selbstverständlich auch um Solidarität mit den Lubminer Anti-Atom-Aktivitäten.

Am Samstag 11.12. in wird ein Bus zur Demo aus Braunschweig nach Greifswald fahren (Infos s.u.).

Warum diese Demonstration? Im Zeitraum vom 14.12.-16.12.wird ein weiterer Castor-Transport durchgeführt. Es sollen vier Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll, quer durch Deutschland in das "Zwischenlager Nord" gekarrt werden. Und außerdem: Wer keine Zeit hatte, bei Gorleben, in Berlin oder am Elbdeich in der Menschenkette zu demonstrieren, hat nun von unserer Regierung die Möglichkeit bekommen, doch noch in diesem Jahr auf die Straße/Schiene zu gehen!

Beim Zwischenlager Lubmin handelt es sich um eine einfache Hallenkonstruktion. Bisher wurde mit dem Versprechen, nur ostdeutschen Müll einzulagern, vor Ort bei der Bevölkerung Akzeptanz geschaffen. Wie das mit den Versprechungen der Politik in Sachen Atompolitik ist, wissen wir. Jetzt wird offenbar, daß auch für anderen Atommüll und längerfristige Lagerung die Türen offen stehen! Diese Lieferung von "wieder aufbereitetem" Atommüll stammt ursprünglich aus den Atomforschungsanlagen Geesthacht und Jülich.

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