Initiativen der Linksfraktion zur nächsten Ratssitzung am 30. Mai

0
Ratsinitiativen der Linksfraktion: Bürgerhaushalt, Sozialatlas und Energiearmut DIE LINKE. hatte bereits im letzten Jahr die Einführung eines Bürgerhaushaltes beantragt. Was folgte war die Überweisung...

NSU seit 2000 als terroristisches Trio bekannt

0

"Man konnte sich bis vor wenigen Tagen nicht vorstellen, dass es tatsächlich terroristische Organisationen geben könnte oder Zellen geben könnte, die mordend durchs Land laufen."

Dieses sagte der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in den Tagesthemen vom 16. November 2011 als das NSU-Trio im November 2011 aufflog. Diese politische Stellungnahme der Ahnungs- und Phantasielosigkeit ist nun auch noch ad absurdum geführt worden, denn in Sachsen und in Thüringen war die Gruppe bereits vor dem ersten Mord als Terrorgruppe bekannt. "Report Mainz" sendet heute Abend dazu im Ersten. Sehen Sie auch dazu "Stoersenden TV".

Professor Stölzl, Doktor Hoffmann und das Pippi-Langstrumpf-Prinzip

0

„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ Was bei Pippi Langstrumpf noch Ausdruck von gesundem, kindlichem Selbstbewusstsein war, ist bei Männern wie Stölzl und Hoffmann, die ja doch die 60 deutlich überschritten haben, eher ein Anlass zur Sorge. Unverdrossen verkünden beide ein Bild von der Welt im Jahre 1913, wie sie es gern hätten; Tatsachen, die dem widersprechen, werden übergangen oder direkt geleugnet.

1913 - ein Jahr der Offenheit?

Stölzl behauptet (als Kurator der Stadt Braunschweig) nach wie vor, dass man 1913 „keineswegs allgemein von Krieg ausging“. Lediglich „die, die Aufrüstungsstatistiken lesen konnten“, und dann noch „ein paar Künstler mit düsteren Visionen“ seien „vielleicht“(!) von einem bevorstehenden Krieg ausgegangen, aber „allgemein herrschte Fortschrittsoptimismus“ (BZ vom 16. Mai).

Schauen wir uns also noch einmal die Realitäten an – zunächst die auf Reichsebene, dann die im Herzogtum Braunschweig.

NEW YORKER muss das Schutzabkommen unterzeichnen – sofort!

0
Jetzt ist es heraus: auch New Yorker lässt in Bangladesh produzieren, wie die BZ in ihrer Ausgabe vom 18.05. meldet. Noch in dem am...

Atommülltransporte nach Schacht Konrad könnten auch Wolfenbüttel betreffen

0
Eine Studie über Transportrisiken der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) wurde im Auftrag der Stadt Salzgitter kritisch begutachtet. Der Rat der Stadt Salzgitter hat mittlerweile...

Deutsch-Defizit bei Migranten Kindern

0

Durch einen Bericht der Bild Zeitung kam die Integrationsbeauftragte Deutschlands Frau Maria Böhmer auf die Beine. Neue Zahlen belegen nämlich, dass Deutschkenntnisse der Migranten-Kinder für den Schulunterricht nicht ausreichen. Die Ursache liege darin, dass in vielen Zuwandererfamilien zu Hause kaum oder gar kein Deutsch gesprochen wird. Frau Böhmer sagt: In einzelnen Ländern braucht fast jedes zweite Kind Sprachförderung. Es werden Beispiele genannt: In Hamburg sind es 23% der Grundschüler, die zu Hause kaum Deutsch sprechen. In München 15% und in Nordrhein-Westfalen 18 %. Absolut kontraproduktiv ist nun auch noch das von Schwarz/Gelb beschlossenen Betreuungsgeld. Denn jetzt bekommen die Familien, die Mütter, wenn sie ihre Kleinen im Vorschulalter daheim behalten, auch noch Geld dafür.

Flassbeck: EURO wird auseinanderbrechen …

0

... wegen der Ungleichheiten in der Eurozone, die Deutschland schuldhaft verursacht. Das Modell des Sparens verhindert den Schuldenabbau.

Siehe auch Flassbeck economics

Auf der Veranstaltung des DGB in Braunschweig sprach gestern Abend der frühe Finanzstaatssekretät und UNCTAD-Volkswirt Prof. Heiner Flassbeck über die extreme Arbeitslosigkeit in der Eurozone und die Gefahr, die dem EURO durch die Finanzpolitik von Angela Merkel droht. Video-Aufzeichnung vom Vortrag.

NEW YORKER ist sich angeblich seiner Verantwortung bewusst

0

Das Braunschweiger Bekleidungsunternehmen New Yorker wurde vom Braunschweig-Spiegel zu den sozialen Standards befragt, die das Unternehmen von den produzierenden Firmen im Ausland, insbesondere in Bangladesch, verlangt. Anlass waren die über 1100 toten Arbeiterinnen in einer Fabrik in Dhaka und wiederholte Brände mit vielen Toten in den Bekleidungsfabriken. Ferner war Anlass ein Abkommen mit internationalen Bekleidungskonzernen, das den Arbeitsschutz und die betriebliche Sicherheit gewährleisten soll. Verpflichtet haben sich bisher prominente Modelabels wie H&M, C&A, Zara-Inditex, Benetton, Hess Natur und Primark. PHV (Tommy Hilfiger, Calvin Klein)  und Tschibo hatten bereits einem ähnlichen Papier zugestimmt.

Nach dem Beitrag in der TAZ:  "Stoff für Geschichten des Wandels" veröffentlicht der Braunschweig-Spiegel den vollständigen Schriftwechsel zwischen der B-S-Redaktion und dem Unternehmen "New Yorker" zunächst kommentarlos:

Sieger im Food Watch-Wettbewerb: Der „Goldene Windbeutel “ ist da!

0
1. Preisträger ist "Capri Sonne"! Capri-Sonne erhält Goldenen Windbeutel 2013   Unter der Überschrift "Wählen Sie mit: Der goldene Windbeutel" hat der Braunschweig-Spiegel...

Aktuelles

Meistgelesen