BUND: Wer möchte Wildfleisch kaufen?

0

Jagd vorbei und Halali (Redaktion)

Als Naturschutzverband stehen wir für einen sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen. Dazu gehört neben der Flora natürlich auch die Fauna, also die wild lebenden Tiere.

Wenn die Nutzung dieser Tiere, also das Thema Jagd zur Sprache kommt, scheiden sich jedoch die Geister. Viele Menschen hegen eine instinktive Aversion gegenüber der Jagd, was nicht zuletzt durch das martialische Auftreten vieler Jäger begründet ist. Zudem zeichnen sich einige Jäger durch einen schonungslosen Umgang mit den Tieren aus, sei es durch Abschuss nicht verwertbarer Tiere oder durch nicht tierschutzgerechte Jagdmethoden, was unserer grundlegenden Einstellung widerspricht.

Mahnwache in Wolfenbüttel

0
Nächsten Montag, den 3. Juni, findet die 38. Mahnwache zu Asse II, Atommüll und Energiepolitik vor Seeliger, Lange Herzogstraße, statt, zu der der Technische...

Braunschweiger BBG-Balkonwettbewerb nicht wettbewerbsfähig

0

Am ersten BBG-Blumenmarkttag fiel der Startschuss zum 4. Braunschweiger BBG-Balkonwettbewerb. Der Wettbewerb ist eine Kooperation des Stadtmarketings mit der Braunschweiger Baugenossenschaft eG (BBG) und der Braunschweiger Zeitung. Die Spannung steigt, wer in diesem Jahr seinen Balkon den schönsten der Löwenstadt nennen darf. Anmeldungen werden noch bis zum 19. Juli unter www.bbg-balkonwettbewerb.de oder während des Blumenmarkts am Stand der BBG angenommen.(PM Stadtmarketing)

Tipps für einen reichen Blütenflor

Schön so ein Wettbewerb. Da geht einem doch das Herz auf bei all der Blütenpracht, die bei richtiger Pflanzenauswahl und Pflege zu erwarten ist. Aber soll diese Pracht alles sein bei so einem Wettbewerb? Nur Schönheit mit all der subjektiven Beurteilung? Da gibt es doch einiges mehr zu beurteilen bei so einem Balkonwettbewerb. Beispielsweise die Umwelt- und Sozialwirkung bei der Pflanzenproduktion. Es überrascht in der heutigen Zeit, dass daran nicht gedacht wird.

Dazu hier Hinweise:

WDR 5 „Neugier genügt“ über Helmut KRAMER

0
"Seit Jahrzehnten beschäftigt sich der ehemaliger Richter am Oberlandesgericht Braunschweig Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel mit der nationalsozialistischen Justiz und ihrer langen Nachgeschichte....

PM: Pantazis, Bachmann, Bratmann – 100-Tage-Bilanz Rot-Grün kann sich sehen lassen

0

„In der Vergangenheit sind die ersten 100 Tage eine Zeit gewesen, in der eine Schonfrist für eine neu gewählte Regierung galt“, erklären die Landtagsabgeordneten Christos Pantazis, Klaus-Peter Bachmann und Christoph Bratmann. Aber bereits nach 100 Tagen zogen die Fraktionen von SPD und Grüne im Niedersächsischen Landtag eine erste Bilanz. Am Mittwoch, dem 29. Mai war es soweit.

„Die Abwahl der CDU und FDP war verbunden mit der Unzufriedenheit der Menschen gegenüber der damaligen Regierung. Gleichzeitig haben die Menschen berechtigte Erwartungen und Hoffnungen an die neue Landesregierung“, so die drei Abgeordneten. Deshalb hatten die Regierungsfraktionen eine Aktuelle Stunde im Landtag beantragt, um erste Ergebnisse vorzustellen.

PM: Wolfsburger Verkehrskonferenz: Öffentlicher Nahverkehr im Zentrum der Diskussion – A 39 bedeutungslos

0

Wolfsburger Verkehrskonferenz:

Öffentlicher Nahverkehr im Zentrum der Diskussion - A 39 bedeutungslos

Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU) hat als Ergebnis der Wolfsburger Konferenz zur „Verkehrsinfrastruktur in der Region Braunschweig-Wolfsburg“ festgehalten, dass der geplanten A 39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg offenbar keinerlei Rolle bei der Lösung der regionalen Verkehrsprobleme zugemessen wird. Wie andere Referenten habe Niedersachsens neuer Verkehrsminister Olaf Lies zwar schablonenhaft die Bedeutung der A 39 erwähnt, vor allem aber die massiven Probleme bei deren Finanzierung und bei der Erhaltung des schadhaften Straßennetzes betont. Lies wurde dabei unterstützt durch den Vertreter des Bundesverkehrsministeriums.

„Die Verantwortungslüge. Im Neoliberalismus wird der schöne Begriff «Verantwortung» missbraucht“

0

"Im Neoliberalismus wird der schöne Begriff «Verantwortung» missbraucht.

Auszug: Mit Blick auf die von Staat und eingebetteten Medien lancierten Kampagnen kann man feststellen: Eigenverantwortung wird immer dann angemahnt, wenn uns jemand dazu zwingen will, Verschlechterungen unserer Lebenssituation hinzunehmen. Jeder Widerstand wäre ja dann gleichbedeutend mit der Regression auf ein unreifes Entwicklungsstadium. Eigenverantwortung wird von denen angemahnt, die sich aus der Verantwortung zurückziehen wollen, obwohl sie gut dafür bezahlt werden, diese zu tragen. Ein Beispiel: Bei der «Bankenrettung» 2008 wurde klar, dass Banken zwar ungeniert mit Milliardensummen zockten, aber nicht einsahen, warum sie die Verluste selbst tragen sollten. Dafür hat man ja den Steuerzahler. «Eigenverantwortung» ist heute vor allem der Kampfbegriff der Unverantwortlichen.

Ist das Gliesmaroder Bad noch zu retten?

0

Rettung des Badezentrums

 

Gliesmarode

 

am Dienstag, 4. Juni 2013, 19.00 Uhr

 

BegegnungsZentrum Gliesmarode

 

Am Soolanger 1a

Die „Gemeinschaft Gliesmaroder Vereine“ lädt zu einer Veranstaltung ein, um über Möglichkeiten zur Rettung des Gliesmaroder Bades zu diskutieren. Einladung

Denn nun wird es ernst: Das neue Freizeitbad an der Hamburger Straße soll im Dezember eröffnet werden und gleichzeitig soll das Badezentrum Gliesmarode geschlossen werden - ebenso wie das Bad in Wenden und das Nordbad. Schon vor sechs Jahren, am 27. Februar 2007, hatte es der Rat der Stadt mit großer Mehrheit so beschlossen und auch ein Bürgerbegehren mit mehr als 30 000 Unterschriften konnte nichts daran ändern.

Unterschriftenaktion: Entschädigung für die Opfer der Unglücke in Bangladeschs Textilfabriken!

0
Neue Eilaktion von Clean Clothes Campaign (CCC) oder "Kampagne für saubere Kleidung" - Bitte Petition unterschreiben 24. Mai 2013 – heute vor genau einem...

Ein Festival gegen Rassismus in und für Braunschweig 1. – 8. Juni

0

Studentischer Einsatz und lokale Aktionen: Ein Festival gegen Rassismus in und für Braunschweig 1. - 8. Juni

Rassismus – das ist kein abstraktes, weit entferntes Problem, es ist vielschichtig und noch immer brisant. Diskriminierung passiert alltäglich und auf vielerlei Arten. Ausgrenzung, Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit durchdringen – mehr oder weniger subtil und latent – viele Bereiche und Strukturen unserer heutigen Gesellschaft. Eine diskriminierende AusländerInnengesetzgebung und ein fragwurdiger Umgang mit Fluchtlingen und MigrantInnen sind Alltag. Rechtsextreme Ubergriffe, wie beispielsweise der auf den jungen Wissenschaftler Ermyas M. in Potsdam am Ostermontag 2006, sind nur die Spitze des Eisberges. Ständig sind ausländische Studierende mit Hürden konfrontiert, die unbeachtet bleiben.

Aktuelles

Meistgelesen