WDR 5 „Neugier genügt“ über Helmut KRAMER

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"Seit Jahrzehnten beschäftigt sich der ehemaliger Richter am Oberlandesgericht Braunschweig Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel mit der nationalsozialistischen Justiz und ihrer langen Nachgeschichte....

PM: Pantazis, Bachmann, Bratmann – 100-Tage-Bilanz Rot-Grün kann sich sehen lassen

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„In der Vergangenheit sind die ersten 100 Tage eine Zeit gewesen, in der eine Schonfrist für eine neu gewählte Regierung galt“, erklären die Landtagsabgeordneten Christos Pantazis, Klaus-Peter Bachmann und Christoph Bratmann. Aber bereits nach 100 Tagen zogen die Fraktionen von SPD und Grüne im Niedersächsischen Landtag eine erste Bilanz. Am Mittwoch, dem 29. Mai war es soweit.

„Die Abwahl der CDU und FDP war verbunden mit der Unzufriedenheit der Menschen gegenüber der damaligen Regierung. Gleichzeitig haben die Menschen berechtigte Erwartungen und Hoffnungen an die neue Landesregierung“, so die drei Abgeordneten. Deshalb hatten die Regierungsfraktionen eine Aktuelle Stunde im Landtag beantragt, um erste Ergebnisse vorzustellen.

PM: Wolfsburger Verkehrskonferenz: Öffentlicher Nahverkehr im Zentrum der Diskussion – A 39 bedeutungslos

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Wolfsburger Verkehrskonferenz:

Öffentlicher Nahverkehr im Zentrum der Diskussion - A 39 bedeutungslos

Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU) hat als Ergebnis der Wolfsburger Konferenz zur „Verkehrsinfrastruktur in der Region Braunschweig-Wolfsburg“ festgehalten, dass der geplanten A 39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg offenbar keinerlei Rolle bei der Lösung der regionalen Verkehrsprobleme zugemessen wird. Wie andere Referenten habe Niedersachsens neuer Verkehrsminister Olaf Lies zwar schablonenhaft die Bedeutung der A 39 erwähnt, vor allem aber die massiven Probleme bei deren Finanzierung und bei der Erhaltung des schadhaften Straßennetzes betont. Lies wurde dabei unterstützt durch den Vertreter des Bundesverkehrsministeriums.

„Die Verantwortungslüge. Im Neoliberalismus wird der schöne Begriff «Verantwortung» missbraucht“

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"Im Neoliberalismus wird der schöne Begriff «Verantwortung» missbraucht.

Auszug: Mit Blick auf die von Staat und eingebetteten Medien lancierten Kampagnen kann man feststellen: Eigenverantwortung wird immer dann angemahnt, wenn uns jemand dazu zwingen will, Verschlechterungen unserer Lebenssituation hinzunehmen. Jeder Widerstand wäre ja dann gleichbedeutend mit der Regression auf ein unreifes Entwicklungsstadium. Eigenverantwortung wird von denen angemahnt, die sich aus der Verantwortung zurückziehen wollen, obwohl sie gut dafür bezahlt werden, diese zu tragen. Ein Beispiel: Bei der «Bankenrettung» 2008 wurde klar, dass Banken zwar ungeniert mit Milliardensummen zockten, aber nicht einsahen, warum sie die Verluste selbst tragen sollten. Dafür hat man ja den Steuerzahler. «Eigenverantwortung» ist heute vor allem der Kampfbegriff der Unverantwortlichen.

Ist das Gliesmaroder Bad noch zu retten?

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Rettung des Badezentrums

 

Gliesmarode

 

am Dienstag, 4. Juni 2013, 19.00 Uhr

 

BegegnungsZentrum Gliesmarode

 

Am Soolanger 1a

Die „Gemeinschaft Gliesmaroder Vereine“ lädt zu einer Veranstaltung ein, um über Möglichkeiten zur Rettung des Gliesmaroder Bades zu diskutieren. Einladung

Denn nun wird es ernst: Das neue Freizeitbad an der Hamburger Straße soll im Dezember eröffnet werden und gleichzeitig soll das Badezentrum Gliesmarode geschlossen werden - ebenso wie das Bad in Wenden und das Nordbad. Schon vor sechs Jahren, am 27. Februar 2007, hatte es der Rat der Stadt mit großer Mehrheit so beschlossen und auch ein Bürgerbegehren mit mehr als 30 000 Unterschriften konnte nichts daran ändern.

Unterschriftenaktion: Entschädigung für die Opfer der Unglücke in Bangladeschs Textilfabriken!

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Neue Eilaktion von Clean Clothes Campaign (CCC) oder "Kampagne für saubere Kleidung" - Bitte Petition unterschreiben 24. Mai 2013 – heute vor genau einem...

Ein Festival gegen Rassismus in und für Braunschweig 1. – 8. Juni

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Studentischer Einsatz und lokale Aktionen: Ein Festival gegen Rassismus in und für Braunschweig 1. - 8. Juni

Rassismus – das ist kein abstraktes, weit entferntes Problem, es ist vielschichtig und noch immer brisant. Diskriminierung passiert alltäglich und auf vielerlei Arten. Ausgrenzung, Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit durchdringen – mehr oder weniger subtil und latent – viele Bereiche und Strukturen unserer heutigen Gesellschaft. Eine diskriminierende AusländerInnengesetzgebung und ein fragwurdiger Umgang mit Fluchtlingen und MigrantInnen sind Alltag. Rechtsextreme Ubergriffe, wie beispielsweise der auf den jungen Wissenschaftler Ermyas M. in Potsdam am Ostermontag 2006, sind nur die Spitze des Eisberges. Ständig sind ausländische Studierende mit Hürden konfrontiert, die unbeachtet bleiben.

Energiekonzerne machen Druck für Fracking und CO2-Verpressung

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Die europäischen *Energiekonzerne machen Druck für Fracking und CO2-Verpressung. EU-Kommissar Oettinger ist von der Bundesregierung die Schmutzarbeit übertragen worden, Fracking und CO2-Verpressung durchzudrücken.

Acht europäische Energiekonzerne üben in Brüssel Druck auf die Politik aus. In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Unternehmen, "dass die kritische Lage des Energiesektors dringend entschärft werden muss". Zu den Initiatoren des Papiers gehören die deutschen Energiekonzerne RWE und E.ON, das französische Unternehmen GDF Suez, die italienischen Konzerne Eni und Enel, die niederländische GasTerra und die spanischen Unternehmen Iberdrola und GasNatural Fenosa. http://www.ulrich-jochimsen.de/Fracking.html

Politikwechsel für Inklusion und Flüchtlinge ?

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Politikwechsel für Inklusion und Flüchtlinge? Erst in Hannover, dann in Berlin ! Grüner Laden, Friedrich-Wilhelm-Str. 47 Belit Onay (hier bei der Gedenkaktion der...

Alexander Kluge hat sein Holocaust-Buch Fritz Bauer gewidmet

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"Feierabend für die Scharfschützen" überschrieb der Rezensent Andreas Heimann seine Rezension zum neuesten Buch von Alexander Kluge. Der Braunschweig-Spiegel, der seit zwei Jahren zahlreiche Beiträge zu Fritz Bauer veröffentlicht hat (z.B. diesen), fügt hier den ersten Absatz der Rezension ein. Die gesamte Rezension können Sie lesen, wenn Sie den weiterführenden Link betätigen.

"Der Holocaust ist für die Geschichtswissenschaft immer noch eine Herausforderung. Wie war es möglich, dass mitten in Europa Millionen von Juden ermordet werden konnten? Die vielen Regalmeter Literatur zu dem Thema bestätigen das. Alexander Kluge will sich mit seinem neuen, unbedingt lesenswerten Buch «Wer ein Wort des Trostes spricht, ist ein Verräter» dort nicht einreihen. Aber seine kurzen Texte werfen Schlaglichter auf verschiedene Facetten des Holocausts." Weiter im Text

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