Zweierlei Maß – eines für die Auto-nomen und eines für die Auto-Namen
Der Spiegel kommt nach Braunschweig
Wer ist der Souverän? Wer bestimmt in diesem Land? Diese Fragen stellen sich im Wahljahr 2017 im Kontext der aktuellen Demokratiediskussion und der bevorstehenden Bundestagswahlen ganz besonders. Wir von Mehr Demokratie wollen diese Fragen nicht nur uns selbst stellen – sondern vor allem den Kandidierenden für den Bundestag.
In unserer Kampagne wollen wir den Menschen den „Spiegel der Gesellschaft“ vorhalten – um die Erkenntnis zu ermöglichen, dass Jede und Jeder der Souverän ist.
Deswegen wird es eine Spiegeltour geben, in der wir mit einem 3 mal 4 Meter großen Spiegel durch die Wahlkreise ziehen, um mit Politikern, Journalisten und den Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Dieser Wahlkampf ist ein Skandal TEIL II
200 Migrantenorganisationen schreiben offenen Brief an Horst Seehofer
Das Ende der EU… wie wir sie kennen
Ostern naht – Friede sei mit Euch
NEU: „Netzwerk gegen den Waffenhandel“
Die Transatlantiker haben verloren
„Bilanz eines erfolgreichen Tages“
Mehr als 3000 TeilnehmerInnen. Wir haben ein buntes, fröhliches Fest der Demokratie gefeiert. Vielen, vielen Dank, dass ihr dabei wart!
Pressemitteilung des Goslarer Bündnisses gegen Rechtsextremismus
Mehr als 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Goslar und ganz Niedersachsen sind am vergangenen Samstag dem Aufruf des Goslarer Bündnisses gegen Rechtsradikalismus gefolgt und haben sich an den Protesten gegen den bundesweiten Naziaufmarsch in Goslar beteiligt. Das Vorbereitungsteam bedankt sich bei all diesen Menschen und bei denen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Viele haben im Vorfeld Gesicht gezeigt, indem sie auf der Homepage des Bündnisses eine „Rote Karte“ gegen rassistisches Gedankengut abgegeben haben. Vereine, Verbände, Parteien, Kirchen und Einzelpersonen haben den Aufruf des Bündnisses unterzeichnet.
Trump`s Sicherheitsberater John Bolton will noch 2018 Krieg
„The only solution is to change the regime and that`s what we will celebrate before 2019 in Teheran“ (Die einzige Lösung ist der Regimewechsel, und den müssen wir noch vor 2019 in Teheran vollziehen) red.
Wird also der Iran noch dieses Jahr vom Westen angegriffen?
Fast der gesamte Nahe und Mittlere Osten stehen in Flammen. Weltweit fliehen über 50 Millionen Menschen aus völlig zerstörten Infrastrukturen. In Regionen mit 50 Grad, ohne Strom und Trinkwasser können sie nicht überleben. In Libyen, Irak, Syrien, Jemen, Somalia, Afghanistan ist der Frieden nach den Bombardements durch Regierungen der westlichen Wertegemeinschaft in weiterer Ferne als vor 20 Jahren. Der Iran mit 80 Millionen Einwohnern ist der letzte große intakte Staat in der Region. Wird der Iran angegriffen, wird die Zahl der bisher 70 Millionen Flüchtlinge wohl um mehr als 20 Millionen steigen.
Libyen war einmal das höchst entwickelte Land Afrikas mit freier Gesundheitsvorsorge und Bildung für alle Bürger. Dann flogen die NATO-Bomber für „Freiheit“ und „Demokratie“. Der Irak war einmal engster Verbündeter der USA im Krieg gegen den Iran, nach dem Regime-Change bleibt ein verwüstetes Land mit hunderttausenden toten und verkrüppelten Menschen.
Regime-Change und Einmischung mit Unterstützung deutscher Abgeordneter