Ratssitzung vom 30.05.2013

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Heute war wieder Ratssitzung. Wenn Sie schnell über die Ratssitzung informiert sein wollen, dann sehen Sie auf die direkt mitgeschriebenen Protokolle der BIBS...

Die in Braunschweig nicht gehaltene Rede „Neonazis: nicht legal und nicht legitim!“

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In Braunschweig hat sich die Verwaltung juristisch Mühe gegeben, es nicht zu einem Aufmarsch der Neo-Nazis kommen zu lassen. Doch juristische Schritte allein genügen...

Das muss drin sein! Mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit!

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Schluss mit der Kommerzialisierung sozialer Daseinsvorsorge und der Kostenverlagerung ins Private.

Feierabendgespräch mit der Parteivorsitzenden der LINKEN Katja Kipping und Pia Zimmermann (MdB, DIE LINKE)

10 Jahre nach der Agenda 2010 feiert die Bundesregierung die angeblichen "Erfolge". Aber wie sehen die aus? 25 Prozent der Beschäftigten arbeiten in prekären Jobs, oft zu Niedriglöhnen! Ein Drittel der Bevölkerung wird in prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse gedrängt. Prekär heißt "unsicher" und "unplanbar". Für Viele ist das inzwischen ganz normal geworden: mit dem Lohn nicht über die Runden zu kommen, auch weil Miete, Energieversorgung und das Leben insgesamt immer teurer werden. Doch solch eine "Normalität" darf nicht einfach hingenommen werden!

LANDTAGSWAHL 2013 – VORLÄUFIGES ENDERGEBNIS DER WAHLKREISE 1 BIS 3

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Foto: Stadt BraunschweigNach dem vorläufigen Auszählungsergebnis der drei Braunschweiger Wahlkreise schlossen die Wahllokale mit Wahlbeteiligungen in den Kreisen zwischen 58,0 % und 64,7 %....

Stuttgart 21 ist überall – auch in Braunschweig: Rede von Albrecht Müller

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Unter dem Motto «Stuttgart 21 ist überall» riefen die Kritiker des Bahnprojektes für den 15.06.2013 zu einer Demonstration auf. Doch inzwischen geht es nicht nur um den Stuttgarter Bahnhof. Die Bewegung hat eine internationale Dynamik bekommen, und vor allem ist es eine Bewegung geworden, die gegen Staatswillkür, Neoliberalismus und Desinformation aufsteht. Die Bewegung fordert Demokratie ein, denn die muss man sich immer wieder neue erkämpfen.

Es ist schon auffällig, dass es immer wieder um innerstädtische Parklandschaften geht. Sei es in Braunschweig, wo unter Widerstand der Schlosspark wegmusste, um eine Kaufhalle mit Schlossfassade zu errichten; sei es der Gezi-Park in Istanbul, in den auch eine Kaufhalle soll, allerdings mit einer historisierenden Kasernenfassade und sei es Stuttgart, wo auch der Schlosspark wegmusste, um eine Luxuswohnanlage zu bauen, wofür dann auch der denkmalgeschützte Bahnhof eingegraben werden soll. Und das nach einer manipulierten Bürgerbefragung, die der grüne Ministerpräsident Kretschmann auch heute noch verteidigt. In Braunschweig lief der Protest zum Glück ohne Gewalt, jedoch nicht ohne Bürgermanipulation und offensichtlicher Lüge.

Hören Sie die Rede von Albrecht Müller in Stuttgart, der das alles auf den Punkt bringt. Es zeigt sich:

Stuttgart 21 ist auch in Braunschweig.

Die Privatisierungen in Braunschweig müssen aufgearbeitet werden

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Nachdem der Bundesrechnungshof die Wirtschaftlichkeit von ÖPP in Frage gestellt hat, schauen viele Entscheidungsträger genauer auf die Projekte dieser sog. Partnerschaft. Das Vertrauen ist...

Wider die Asyl-Lügen und Vorurteile

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Fakten und Argumente zum Thema Flüchtlinge und Asyl. Bei dem Text handelt es sich um eine Vor-Veröffentlichung aus dem ISW-Report 103 zur Flüchtlingsproblematik (erscheint...

Weihnachtzlida mit Bragida

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Am Montag (21.12.) will BRAGIDA um 19 Uhr VOR den Schlossarkaden wieder eine ihrer Montagsversammlungen abhalten. Dieses Mal unter dem Motto “Weihnachten mit...

Stimmen der UNvernunft – Donald Trump, John Bolton, Mike Pompeo (VIII)

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„Wenn der Iran uns bedroht, wird er einen Preis zahlen, den wenige Länder bezahlt haben!“ (Donald Trump, 24. April, Pressekonferenz mit Macron)

Dr. Josef Braml von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik ist sich ganz sicher: Nicht Syrien, sondern vor allem den Iran hat der amerikanische Präsident ins Visier genommen. In ungewohnter Offenheit führt der Wissenschaftler aus: „Trump plant Präventivschläge gegen den Iran“

Er habe sich in den letzten Wochen bereits ein „Kriegskabinett“ zusammengestellt, habe u. a. Rex Tillerson durch Mike Pompeo als Außenminister ersetzt und John Bolton als neuen Sicherheitsberater (statt dem General McMaster) bestellt, beide berüchtigte Iranhasser. Schon im Wahlkampf war Trump gegen das Atomabkommen mit dem Iran zu Felde gezogen, „einen der schlimmsten und einseitigsten Deals, die die USA je abgeschlossen haben“. Es ist damit zu rechnen, dass er im Mai aus dem Vertrag aussteigt, womit dieser hinfällig wäre. „Dummerweise“ halten sich die Iraner streng an den Vertrag. Das bestätigen die Fachleute der Internationalen Atomenergiekommission, die die Anlagen im Iran regelmäßig überprüfen. Trump muss das sogar (indirekt) eingestehen, behauptet aber, „der Geist des Vertrages“ werde durch den Iran verletzt.

„Eine Reise nach Gaza“

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Albrecht Müller von den "Nachdenkseiten" sprach mit Jürgen Todenhöfer: "Wir sprachen am Telefon über die immer bedrückender werdenden Zustände in Palästina und speziell im...

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