Verbraucherzentrale legt Bilanz 2014 vor
Braunschweig, 17.07.2015 – Über 100 000 Menschen nutzten im vergangenen Jahr die Beratungen der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Und gut eine Million informierten sich auf der Homepage in Sachen Verbraucherschutz oder verwendeten die zahlreichen Musterbriefe.
Finanzthemen bestimmten 2014 den Beratungsalltag
Der Wunsch vieler Verbraucher nach einer sicheren aber dennoch ertragsreichen Anlage steht in Niedrigzinszeiten wie diesen im Vordergrund. Unabhängige Beratung zum Thema Finanzen und Altersvorsorge war besonders häufig nachgefragt.
Umfrage zur Jobcenterqualität gefordert
Pressemitteilung der Piratenfraktion Braunschweig
Die Stadt Braunschweig ist einer der beiden Träger des Jobcenters und in dieser Position auch für die Kundenzufriedenheit verantwortlich. Es ist jedoch bekannt, dass es immer wieder Kunden gibt, die mit den Abläufen nicht zufrieden sind. Auch uns als Fraktion im Rat der Stadt erreichen über verschiedene Kanäle Anfragen von betroffenen Einwohnern und deshalb sehen wir uns als Mandatsträger in der Pflicht, solchen Beschwerden auch nachzugehen.
Fettleibigkeits-Epidemie stoppen!
Selbstverantwortung in der Gesundheitspolitik
Radio und TV im Grünen – Fürs Gartenhäuschen muss nicht gezahlt werden
http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig
Braunschweig, 11.04.2014. Ein Schreiben vom ARD ZDF und Deutschlandradio Beitragsservice (ehemals GEZ) irritierte kürzlich zahlreiche Laubenbesitzer. Sie sollten auch für ihre Gartenlaube einen Rundfunkbeitrag zahlen. Kathrin Körber, Juristin bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen stellt klar, dass für Gartenhäuschen in Kleingartenanlagen kein Beitrag zu entrichten ist.
Die komplizierte Frage der Repräsentation von „Tätern“ in NS-Gedenkstätten …
VW-Skandal: Wie geht`s denn Herrn Winterkorn?
Protestveranstaltung: Autokartell unterdrückt Kritiker!
Flucht aus und Perspektiven in Afrika
Der Entwicklungspolitik-Experte und Regierungsberater Dirk Messner sieht in einem WELT-Artikel (18.5.17) eine langfristige Möglichkeit zur Beendigung der Flucht von Menschen aus Afrika nur bei Umsetzung von nachhaltigen Projekten zu dauerhaften Verbesserung der Lebensbedingungen in den Krisenregionen. Dazu müssten – außer Milliardeninvestitionen – die Institutionen und Rechtssysteme in den Ländern gestärkt und vor allem die Korruption bekämpft werden. Dies beinhalte eine Organisation der internationalen Finanzmärkte zur Verhinderung illegaler Finanzströme von korrupten Eliten.