Die komplizierte Frage der Repräsentation von „Tätern“ in NS-Gedenkstätten …

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Foto von links: Herr Algermissen, Thomas Kubitzky und Frau Staats vor dem Vortrag. Gedenkstätten an den Orten ehemaliger Konzentrationslager und anderer Terroreinrichtungen des...

VW-Skandal: Wie geht`s denn Herrn Winterkorn?

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Er war einer der ganz Mächtigen und hatte oft entscheidenden Einfluss in unserer Region, entsprechend ehrfurchtsvoll wurde ihm begegnet - auch vonseiten gewählter Volksvertreter....

Protestveranstaltung: Autokartell unterdrückt Kritiker!

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Das VW-Komitee Braunschweig- Wolfsburg lädt ein: Protestveranstaltung: Autokartell unterdrückt Kritiker! am Donnerstag, 3. August 2017 um 18 Uhr Im Mütterzentrum, Braunschweig, Hugo-Lutherstr. 60 a...

Flucht aus und Perspektiven in Afrika

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Der Entwicklungspolitik-Experte und Regierungsberater Dirk Messner sieht in einem WELT-Artikel (18.5.17) eine langfristige Möglichkeit zur Beendigung der Flucht von Menschen aus Afrika nur bei Umsetzung von nachhaltigen Projekten zu dauerhaften Verbesserung der Lebensbedingungen in den Krisenregionen.  Dazu müssten – außer Milliardeninvestitionen – die Institutionen und Rechtssysteme in den Ländern gestärkt und vor allem die Korruption bekämpft werden. Dies beinhalte eine Organisation der internationalen Finanzmärkte zur Verhinderung illegaler Finanzströme von korrupten Eliten.

Autobahnprivatisierung

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Quelle: Verena N. pixelio.de Die Bundes-SPD ist noch voll auf dem neoliberalen Privatisierungstripp. Geändert hat sich allerdings die SPD-Taktik, die Menschen und Wähler...

Wir sind alle verklagt worden

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Das ist nicht akzeptabel, Herr Juncker

Staaten, die vor privaten Schiedsgerichten verklagt werden – das nimmt zu. Wenn demokratische Entscheidungen ihren Profit schmälern könnten, steht Unternehmen dieser Weg zu hohem Schadensersatz offen – auf unsere Kosten. Dennoch will die EU-Kommission die Praxis der Paralleljustiz durch ein Exklusiv-Gericht für Konzerne weiter zementieren. Für uns ist das nicht hinnehmbar – und wir fordern Kommissionspräsident Juncker auf: Lassen Sie das!

wir wurden alle verklagt: Derzeit verhandelt ein Schiedsgericht, ob Deutschland dem schwedischen Energie-Riesen Vattenfall eine fette Entschädigung für den Atomausstieg zahlen muss. Gegen diese Paralleljustiz für Konzerne – enthalten in TTIP und CETA – haben in den letzten Jahren Millionen Menschen in Europa protestiert. Sie wollen nicht, dass sie Schadensersatz zahlen müssen für Entscheidungen, die gut fürs Gemeinwohl sind. Doch trotz der breiten Kritik: Die EU-Kommission will die Klagemöglichkeiten für Konzerne jetzt sogar noch ausweiten.

Aktion in Wolfsburg: Druck auf den letzten Metern

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Am kommenden Montag, dem 19. September treffen sich 200 SPD-Delegierte in Wolfsburg zum Parteikonvent. Hinter verschlossenen Türen stimmen sie...

Wie gut ist Obst bei Lidl wirklich?

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Hoch intensiver Ananasanbau im Norden Costa Ricas (Foto: MEIER, U.)     Nachhaltigkeit darf kein bloßer Werbeslogan sein! Bittere Bananen...

Teure Retter in der Not – Schlüsselnotdienst Tag und Nacht zockt ab – PM

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In der Beratungsstelle Braunschweig häufen sich in letzter Zeit speziell über den „Schlüsselnotdienst Tag und Nacht“ aus Essen die Beschwerden. „Zum Teil werden hier über 700 Euro für eine Türöffnung verlangt und von den Betroffenen gezahlt. Auch kommt es vor, dass die Verbraucher dazu gedrängt werden, die Rechnungen direkt vor Ort zu begleichen“, berichtet Mona M. Semmler von der Verbraucherzentrale in Braunschweig. Doch ist das Geld erst einmal weg, wird es für die geprellten Kunden äußerst schwierig, vorgerichtlich zu ihrem Recht zu kommen.

…und nun die Kartoffeln

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"Jetzt reicht's mir: Pferd statt Rind - Schimmelpilz im Futter - Betrug bei Eiern" schrieb Thilo Bode in "foodwatch" am 14. April. Natürlich weiß dieser erfahrene Öko-Haudegen, dass es so wie gehabt mit der Ernährungsindustrie weitergehen wird, denn das Problem liegt im System. Aber es war schon etwas sehr heftig. Ein Skandal folgte dem anderen, es war kaum Zeit zum Luftholen, da kam schon der nächste. Vor zwei Wochen waren dann die Bienen dran mit den drei bienengefährlichen Wirkstoffen aus der Stoffgruppe der Neonicotinoide, wobei dieser Streit anders gelagert ist, denn von kriminellen Machenschaften ist nichts bekannt.

Und nun die Kartoffeln (Siehe SZ). Es wird gegen Kartelle und Preisabsprachen ermittelt.

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