So ernst nimmt die Stadt ihre Bürger
Sonntag Vormittag, gegen zehn, halb elf Uhr. Zwischen Frühstück und Sonntagsdienst ist noch etwas Zeit, die ich lesend auf dem Sofa verbringe. Dazu dudelt Musik in minderer Zimmerlautstärke, wie es sich für eine Mietwohnung und einen heiligen Tag eben gehört. Draußen rumort ein LKW herum. Was kann das wieder sein, wahrscheinlich ist irgendetwas mit der Straßenbahntrasse nicht in Ordnung. Dieses Mal reparieren sie eben nicht nachts, sondern Sonntags. Auch schön. Das Rumoren und Ramentern nimmt kein Ende, wird stattdessen immer lauter. Plötzlich hört man jemanden über Megaphon jemandem etwas zurufen. Was ist da los?
Nach dem Ortstermin in der Sonderhaftanstalt:
Rechtsfreie Zonen in Braunschweig können nicht geduldet werden!
Anlass der Aktionen von Atomkraftgegnern und Bürgergruppen war die Vorbeuge-Inhaftierung der Robin Wood Aktivistin Cécile Lecomte in einer polizeilichen Haftanstalt, von der viele bis zu diesem Zeitpunkt keine Kenntnis hatten.
„Nothilfe für den Kunstverein“ (3.12.2008)
Kritiker nach Braunschweig einladen?
über die Äußerungen von Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee zum Wiederaufbau des Braunschweiger "Schlosses" hatte sich Oberbürgermeister Dr. Hoffmann empört. Tiefensee ist Jurymitglied des Architektenwettbewerbs zum Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses und wollte eine Lösung, "die anders als beim Römer in Frankfurt oder dem Schloss in Braunschweig einen Weg weist, wie man in unserem Jahrhundert mit einer solchen Aufgabe umgehen kann".
BZ:“Stadt verzockte bei umstrittenen Geldgeschäften 3,2 Millionen Euro“
Durch den Einsatz eines umstrittenen Zinsaustauschgeschäftes entstanden der Stadt Braunschweig im Zeitraum 2000 - 2005 Zahlungsverpflichtungen in Höhe von insgesamt 3,22 Mio. Euro. Die Braunschweiger Zeitung vom 30.10.2008 titelte dementsprechend "Stadt verzockte bei umstrittenen Geldgeschäften 3,2 Millionen Euro".
Erste Stromwechselparty in Braunschweig!
Am kommenden Donnerstag findet im Stadtparkrestaurant Braunschweigs erste Stromwechselparty statt.
Anstrengungen und kein Ende
Lesertäuschung nur wegen Kohle …?
Stellungnahme zu Gert Hoffmanns Rede zum Volkstrauertag
Heute 63 Jahre nach dem 2. Weltkrieg sind wieder deutsche Soldaten weltweit im militärischen Einsatz, unter anderem auch in Afghanistan.
Gert Hoffmann erklärt in seiner Funktion als Oberbürgermeister: Einige von ihnen kämen in Särgen zurück. Das sei gewöhnungsbedürftig. (Braunschweiger Zeitung, 17.11.08) Aber die Bevölkerung müsse sich an diese Opfer gewöhnen, denn die deutschen Soldaten seien vom Parlament dorthin entsandt worden.

































