Ausweisung der Herzogsberge zum Naturschutzgebiet ist umstritten.

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Die Herzogberge bei Cremlingen sind ein beliebtes Erholungsgebiet bei den anliegenden Gemeinden, mit einer großen Freifläche, schönen Waldwegen und Waldseen. Vor kurzem wurden...

Ferdinand von Schirach zelebriert das neue Biedermeier der deutschen Dichtkunst

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Bloss nicht zu laut, bloss nicht zu aufdringlich, bloss nicht zu schrill. Wenn Ferdinand von Schirach die Bühne des Staatstheaters Braunschweig betritt, dann geschieht das unprätentiös und...

DIE LINKE. geht breit aufgestellt in die Kommunalwahl

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DIE LINKE. Braunschweig geht mit neuen und erfahrenen Kandidaten und Kandidatinnen aus allen Teilen der Bevölkerung breit aufgestellt in die Kommunalwahl Neben dem Bundestagskandidaten Alper...

Heute Tag der Befreiung in Wolfenbüttel

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Bericht von einer Veranstaltung. Heute, am 11. April 2022 ist es 77 Jahre her, dass Wolfenbüttel von der US-Amerikanischen Armee befreit wurde. Befreit wurden auch...

Wachsende Stadt Braunschweig – noch zeitgemäß?

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Seit 1975 beträgt im Gegensatz zu vielen Großstädten die Einwohnerzahl Braunschweigs im Durchschnitt 250.000 Menschen. Nach neuesten Prognosen der Stadtverwaltung, wird die Einwohnerzahl bis...

Es geht auch anders: Göttingen macht es uns vor

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Braunschweig soll nicht länger El Dorado für Baulandspekulationen sein!

Braunschweig ist nach einem Bericht der Fernsehsendung „Markt“ im NDR vom 28.01.2019 die Stadt mit den am stärksten steigenden Immobilienpreisen in Niedersachsen. Um dieser Entwick-lung Einhalt zu gebieten, fordert die BIBS-Fraktion nun eine Intervention der Stadt. Braunschweig soll künftig Flächen für Neubaugebiete bereits im Vorfeld, bevor sie als Bauland ausgewiesen werden, möglichst vollständig selbst übernehmen (siehe Antrag in der Anlage).

 „Die Gründe für die steigenden Immobilienpreise liegen auf der Hand: Braun-schweig hat in der jüngsten Vergangenheit immer privaten Investoren Flächen für neue Baugebiete überlassen, ohne selbst als Käufer in Erscheinung zu treten“, erklärt BIBS-Ratsherr Wolfgang Büchs. „Ob nun das innerstädtische Quartier ‚Langer Kamp‘, die Baugebiete ‚Roselies-Nord und Süd‘ und ‚Heinrich-der-Löwe‘ – nur wenige stadtbekannte Investoren haben sich Braunschweigs Filetstücke unter den Nagel gerissen. Und die Stadt verteilt Geschenke: Zuletzt verkaufte sie Grund-stücke im geplanten Neubaugebiet Trakehnenstraße an den Investor für einen Preis weit unter dem Verkehrswert für Bauland. Nach der Bebauung werden die Grund-stücke bereits das Fünffache an Wert hinzugewonnen haben, gibt die Verwaltung in ihrer Vorlage unumwunden zu.

Erneut Morddrohung in Braunschweig: „Wir töten dich! Janzen“

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Neonazis haben erneut Morddrohungen gegen den Sprecher des Bündnis gegen Rechts ausgesprochen: An die Eingangstür des Mehrfamilienhauses in Braunschweig, in dem er mit seiner...

DAS KULT: Die open air Bühne auf dem Schimmelhof

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Von Thomas Hirche, Theaterdirektor Ab dem 02.07. jeden Freitag, Samstag und Sonntag Unter dem Motto >DAS KULT tritt aus sich heraus< wird es von Juli bis August...

Eröffnung der Gedenkstätte in Wolfenbüttel: Rede von Maria Bering

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Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin Sehr geehrter Herr Kultusminister, sehr geehrte Mandatsträger, sehr geehrter Herr Dr. Wagner, vor allem aber sehr verehrte Angehörige, meine sehr...

Geht es noch? – Birgit Huvendieck zum Globalen Klimastreik am 19.03.2021

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Von Birgit Huvendieck Da streiken die Fridays for Future wieder. Seit 2019 streiken sie schon, die jungen Menschen. Hat sich was geändert an der gönnerhaften Haltung...

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