Telefonberatung zur Patientenverfügung/ Vorsorgevollmacht

0
SoVD-Aktion: Offene Telefon-Beratung zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Braunschweig. Der SoVD-Braunschweig veranstaltet eine offene Rechtsberatung am Telefon. Am Donnerstag, 4. Juli 2019, zwischen 18...

Raabenhorst sucht Texte

0
Von Anna Lamprecht, Braunschweigische Landschaft e. V. Für die zweite Ausgabe der regionalen Literaturzeitschrift „Raabenhorst“ sucht die AG Literatur der Braunschweigischen Landschaft Kurzerzählungen und Gedichte,...

Die Schloss-Arkaden in Braunschweig – Seit 10 Jahren in der Diskussion

0
Die Schloss-Arkaden in Braunschweig - Seit 10 Jahren in der Diskussion 10./11. April 2014 in Braunschweig Vor 10 Jahren hat der DVAG-Arbeitskreis Stadtentwicklung die...

Medienprügel für die neue SPD–Spitze – auch von der Braunschweiger Zeitung?

1
Da haben die SPD-Mitglieder sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, welche Ziele die verschiedenen Führungskandidaten vertreten und welchem Duo sie die Leitung der Partei...

SoVD-Wintermarkt: Nach 10 Minuten war alles weg

0
Von Thorsten Böttcher Braunschweig. Am Samstag, den 18.11.2023, veranstaltete der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Braunschweig beim Begegnungszentrum Stadtpark einen kostenlosen Wintermarkt, bei dem er Lebensmittelpakete...

Banner zur Erinnerung an Rieseberg-Opfer eingeweiht

1
Update 18.6.21: Einige Ergänzungen eingefügt. (hgd) Heute Nachmittag hat die BIBS symbolisch ein großes Banner zur Erinnerung an die elf Gewerkschafter, Sozialdemokraten und Kommunisten, eingeweiht,...

Pantazis tritt für die SPD zur Bundestagswahl an

1
„Ich spiele nicht auf Platz, sondern auf Sieg“ Die Braunschweiger SPD stellt Dr. Christos Pantazis als Kandidaten für die Bundestagswahl im September auf. Auf einstimmigen...
alt

Das Projekt RegioStadtBahn (RSB)

0

oder wie sich die Verkehrskompetenzregion Braunschweig lächerlich macht - ein Lee(h)rstück! Wir feiern die zehnjährige Vorhersage, daß das Projekt, so, wie es angefasst wird, scheitern wird!

Ein Rückblick: Fast 20 Jahre alt sind erste Überlegungen (IVV), die schon damals arg heruntergekommene Bahnstrecke nach Gifhorn attraktiver zu machen. Schnell wurde klar, daß vor allem die abseitige Lage des (neuen) Hauptbahnhofs in Braunschweig den Nahverkehr auf der Schiene fast zum Erliegen gebracht hatte, Anfang der 60er Jahre.


Doch wie Abhilfe schaffen? Eine Verlängerung der Braunschweiger Straßenbahn nach Norden schied schnell aus, wegen der hiesigen, abenteuerlichen Spurweite, also blieb nur die Lösung nach dem Vorbild Karlsruhe (eine Stadt, damals so groß wie Braunschweig, inzwischen ca. 600 km RegioStadtbahnstrecken!), die Bahn ohne Umsteigezwänge in die Innenstadt zu holen, dazu mußte das Braunschweiger Schienennetz aber für die gängige Normalspur ertüchtigt werden. Parallel dazu gab es parteiübergreifende mehrfach wiederholte Rats- und Aufsichtsratsbeschlüsse, sinnvollerweise die komplette Straßenbahn in Braunschweig zu modernisieren und auf Normalspur umzustellen, wenigstens aber bei allen größeren Baumaßnahmen dies vorzusehen.1

1994 gibt es unter Teilnahme des inzwischen (wieder)gegründeten Zwecksverbands Großraum Braunschweig (ZGB) erste Konkretisierungsgespräche, die in einen Auftrag für eine Machbarkeitsstudie durch die TTK (Karlsruhe!!!) münden.

Nach aufwendigen Untersuchungen liegt 1998 das absolut positive Ergebnis vor! Also los!

Annette Schütze ist neue wohnungspolitische Sprecherin

1

"Pressemitteilung"

Annette Schütze ist neue wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion: „Expertenwissen nutzen, um die Kosten für günstigen Wohnraum schon bei der Planung zu senken“
Annette Schütze, SPD-Ratsfrau und Vorsitzende des Sozialausschusses, wird ab sofort die SPD-Ratsfraktion als wohnungspolitische Sprecherin vertreten. „Unser Ziel ist es, das Know-How aus der Sozialpolitik verstärkt auch in Projekte für mehr bezahlbaren Wohnraum in unserer Stadt einfließen zu lassen. Ich bin überzeugt, dass wir so gemeinsam für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger viel erreichen können“, freut sich Annette Schütze auf ihr erweitertes Tätigkeitsfeld.
Schütze möchte in einem ersten Schritt den Dialog mit Architekten und Bauingenieuren intensivieren: „Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen reicht es nicht aus, nur an Mieten und das fertige Haus zu denken. Experten bestätigen, dass vielmehr schon bei der frühen Bauplanungsphasen enorme Kosten gespart werden können“, erklärt Schütze, die hierzu beispielhaft auf die kostengünstige Modular-Bauweise beim Bau von Flüchtlingsunterkünften verweist. „In diesem Bereich gibt es mittlerweile viele optisch ansprechende und zugleich günstige Optionen.“ Es läge an der Politik, dieses Fachwissen aufzunehmen und anschließend mit der Bauverwaltung zu diskutieren, so Schütze, die zusätzlich eine interne Arbeitsgruppe zu der Thematik gründen möchte.

Stadtklima in Not – Kaltluftkorridore nicht verbauen!

0
Letztes Jahr standen die Planungen für ein interkommunales Gewerbegebiet Braunschweig/Salzgitter kurz vor dem Abschluss. Das Vorhaben scheiterte aber sehr knapp an der Ablehnung im...

Aktuelles

Meistgelesen