Stadionverbot für NPD-Chef Holger Apfel
Holger Apfel, der Parteivorsitzende der NPD, darf das Eintracht-Stadion in Braunschweig nicht mehr betreten. Der Verein hat dem NPD-Parteivorsitzenden ein Stadionverbot erteilt. Eintracht will keine Verbindung zu rechtem Gedankengut. Damit will der Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig ein Zeichen setzen. Die Eintracht sei fest entschlossen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um jede Äußerung von rechtem Gedankengut im Zusammenhang mit Eintracht zu unterbinden, hieß es in einer Pressemitteilung des Club-Geschäftsführers Soeren Oliver Voigt. Apfel stammt aus Hildesheim, er ist Fraktionsvorsitzender der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag und Bundesvorsitzender der NPD
Wo steht, wohin geht Braunschweig? (Fragen der TAZ)
Die Schweinebärmannbar
Den Sommer in Braunschweig erleben
Evangelische Akademie Abt Jerusalem mit neuem Herbst-Programm
Das neue Programm der Abt Jerusalem Akademie ist veröffentlicht.
Hier ist es, wenn Sie auf Programm klicken. Das Programm ist wieder einmal sehr vielfältig. Themen aus der Vergangenheit, die noch hoch aktuell sind, Fragen des Glaubens und des Wissens. Selbstverständlich theologische Themen, Wanderungen, Gesundheit und Politik: Für alle ist etwas dabei, ohne beliebig zu wirken.
MONTAUK LIEGT IN RINGELHEIM
7 + 1 Fragen an: You&Me
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind das Singer-Songwriter Duo You&Me aus Braunschweig, bestehend aus Julius Kopp (Geige, Backing Vocals) und Timo Lehne (Gitarre, Gesang). Unsere Musik können wir selber schlecht einordnen.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
"Das sind richtige kleine Geschichten, die Timo Lehne singend mit ausdrucksstarker Stimme erzählt, Dialoge, die den Figuren und Situationen Tiefe und Lebendigkeit geben. Das Geigenspiel von Julius Kopp sorgt für den doppelten Boden, setzt Akzente, vertieft und untermalt." (Neue Braunschweiger)
„Die Verwahrlosung der Vernunft“
Beim Streit um Bäume geht es auch um Kant und Aristoteles
Heute, um 6 Uhr in der Früh, begann das Töten der Bäume. Die Stadt hat darin Übung. Man denke nur an den Schlosspark und den Querumer Forst. Die SPD heutzutage und OB Markurth treten in die Fussstapfen des OB Hoffmann und Borek. Auch die SPD hätte es gerne aristokratischer in Form einer Lindenallee. Foto Uwe Meier
Man kämpft um Bäume! Sei es in Braunschweig aktuell um die Bäume der Jasperallee, die heute morgen in der Frühe gefällt wurden oder vor 13 Jahren um einen ganzen Innenstadtpark - den Schlosspark - mit den historisch wertvollen Platanen. Braunschweig hat aber noch mehr zu bieten, wenn es um das Töten von Lebewesen geht. Auch ein ökologisch wichtiges Habitat im Querumer Forst musste nach langen Kämpfen und Prozessen dran glauben, um eine Flughafenlandebahn ohne Nutzen zu erweitern. Der Mittelspecht, Juchtenkäfer (Eremit) und viel ökologisch wertvollesTotholz gingen verloren. Der Kampf um Bäume spielt sich hauptsächlich überall dort ab, wo "Fortschritt" als gestalteter Beton Einzug hält. Entweder für Bauvorhaben oder, wie in der Jasperalle, um eine aristokratisch städtebauliche Anmutung in Alleeform zu erzeugen.
7 + 1 Fragen an: Danny Morgenstern
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Es reicht ein Wort: Anders.
2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?
Weil in meinen Lesungen selten gelesen wird, sondern erzählt.