Fritz Bauer – „Westdeutschlands Nazijäger Nr.1“

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Auftaktveranstaltung zum Jahr des „Remer-Prozesses“ von 1952 in Braunschweig

Zum Vortrag von Prof. Dr. h.c. Biegel „Der streitbare Jurist“ über Fritz Bauer am 26.01.2012 im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Braunschweig

Es war ein spannender Vortrag – mit weit über 100 Zuhörern im vollbesetzten Saal des Instituts, darunter auch Generalstaatsanwalt Dr.Wolf. Inzwischen besteht ein größeres Interesse an der Person von Fritz Bauer in Braunschweig. Noch vor einigen Jahren war das deutlich anders. Da hatte Gerd Biegel schon zwei Mal Vorträge über Fritz Bauer gehalten. Es waren jeweils nur wenige Leute gekommen, die meisten davon hatten Fritz Bauer gar nicht gekannt.

„Neues FBZ“: Grüne Vorstellungen zur Umsetzung des Entwicklungskonzepts Soziokultur

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Mit einem Schreiben an Kulturdezernentin Dr. Anja Hesse hat die Grüne Kulturpolitikerin Dr. Elke Flake am gestrigen Dienstag (25.11.2014) ihre inhaltlichen Vorstellungen zur Umsetzung...

Armer Eulenspiegel!

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Das Schöppenstedter Eulenspiegel-Museum benötigt immer noch viel Geld, um weiterhin bestehen zu können. Ein Schöppenstedter Aufruf bittet seit Mitte 2014 darum, mit Zustiftungen oder...

Erinnerung an die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 in Königslutter

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  Am 10. Mai 1933 fanden in zahlreichen deutschen Universitätsstädten die von Nationalsozialisten geplante „Aktion wider den undeutschen Geist“ statt. In dieser Aktion wurden...

Bessiner Kammerchor in Braunschweig

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Konzert am Samstag, 9. März 2013 um 19:30 in der Dankeskirche

 Bessiner Kammerchor: AUS DER TIEFE_ tatort: neapel

Leidenschaft und Wahn in Musik der italienischen Renaissance und der Moderne

Die Musik des neapolitanischen Komponisten Carlo Gesualdo bestimmt den Charakter des Programms. Dieser hochgradig sensible komponierende Fürst schuf geniale Werke, deren kühne harmonische Vorgänge damals als ungeheuerlich empfunden wurden – noch heute klingt vieles ausgesprochen modern, sonderbar und leidenschaftlich.

Ökonomie: Die knappe Ressource ist unsere Lebenszeit

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"Wie wird man glücklich" überschrieb ich einen Beitrag im Braunschweig-Spiegel, und wies damit auf einen Aufsatz des Ökonomen Prof. Ruckriegel von der TH Nürnberg hin. Es ist in seinen Arbeiten also nicht die Frage, was ich wieviel von etwas habe, sondern, wie man glücklich oder zufrieden wird. Wie bereits angedeutet, wird die Ev. Akademie Abt Jerusalem Herrn Prof. Ruckriegel am 3.12.2015 als Vortragenden empfangen. Wir wollen uns in einer kleinen Serie etwas stärker mit dem Wirtschaftsprofessor, der am Sachverständigenrat (SVR) und an der derzeitigen neoklassischen Wirtschaftsordnung keine gutes Haar lässt, befassen ("Abschied von der Neoklassik").

Einladung zur Teilnahme am Ostermarsch

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 - Eine Demonstration zu Fahrrad und zu Fuß mit kurzen Beiträgen an 5 Stationen - Am Ostersamstag, 26.3. 2016   11.00 h           Kohlmarkt :...

Deutschland – Russland – USA

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94 Prozent der Deutschen halten gute Beziehungen zu Russland für wichtig . Auszug aus dem soeben erschienenen Buch „Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise...
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Klanginstallation in der Brüdernkirche

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Nachfolgend ein Erlebnisbericht über die Eröffnung der Klanginstallation ZWÖLF STIMMEN von Prof. Ulrich Eller in der Brüdernkirche. Die Installation kann noch bis 12.09. täglich...

Berliner Mohrenstraße wird in Anton Wilhelm Amo umbenannt.

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Und was hat Braunschweig damit zu tun? In Berlin hat am Donnerstag Abend der Bezirk Mitte entschieden, dass die bekannte und traditionsreiche Mohrenstraße umbenannt werden...

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