Braunschweiger Rudnicki gewinnt Weltcup in Italien

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"Pressemeldung"

Maniago/Italien. Der Braunschweiger Handicap-Radrennsportler, Andreas Rudnicki, hat am Sonntag im italienischen Maniago den ersten Weltcup der Saison im Straßenrennen gewonnen und ist in die deutsche Nationalmannschaft berufen worden. Der 45-jährige Rudnicki hat den 20 Jahre jüngeren Silbermedaillen-Gewinner der Paralympics in Rio, den Italiener Fabio Anobile, auf den zweiten Platz verwiesen. Dritter wurde der ehemalige Zeitfahr-Weltmeister David Nicholas aus Australien, ebenfalls 2 Dekaden jünger als der Braunschweiger. Die nächste deutsche Platzierung war der vierte Platz mit Steffen Warias, der in Rio noch Gold geholt hatte. Rudnicki hatte sich 10 Kilometer vor dem Ziel von der Hauptgruppe abgesetzt und den Vorsprung bis in das Ziel gehalten. Insgesamt haben 60 Starter aus drei Klassen an dem Rennen teilgenommen.

Erneute Litera(d)Tour mit Hardy Crueger als Gastleser

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  Zu einer erneuten Litera(d)Tour laden an diesem Donnerstag, dem 8. Juni das braunschweiger forum und das Duo...

Regionaler Slow Food-Genussmarkt Braunschweiger Land am 10. September

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Die pralle Vielfalt von Tomaten auf dem Slow Food-Markt

Gut, sauber, fair:

Regionaler Slow Food-Genussmarkt Braunschweiger Land am 10. September

im Kennelbad Braunschweig

Der regionale Slow Food-Genussmarkt findet auch in diesem Jahr wieder im Kennelbad Braunschweig statt: am Sonntag, 10. September, von 11 bis 17 Uhr. Die Slow Food Gruppe Braunschweiger Land veranstaltet diesen inzwischen traditionellen Markt zum achten Mal. Hier kommen alle zusammen, die Genuss und Bewahrung von Geschmack schätzen, die sich für eine nachhaltige Landwirtschaft, regionale Produkte sowie gute und teilweise in Vergessenheit geratene Lebensmittel interessieren. Erzeuger, die im normalen Konsumalltag anonym bleiben, bekommen hier ein Gesicht, die von ihnen hergestellten Lebensmittel eine Geschichte. Rund 40 Produzenten, Landwirte, Gemüsebauern, kleine Manufakturen und Händler präsentieren die Vielfalt regionaler Lebensmittel. Sie kommen überwiegend aus dem Braunschweiger Land.

Das KULT September 2017

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"Pressemitteilung" Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 BraunschweigKarten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.deVorverkauf bei Musikalien Bartels zzgl. VVK-Gebühr Programm im September...

Zehn Jahre Haus der Wissenschaft

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"Pressemitteilung" SPD-Fraktion möchte Diskussion zu zukünftigen Zielen und Konzepten des Hauses führen Wie geht es weiter mit dem Haus der Wissenschaft? Mit einer Anfrage...

„Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ – Patientenverfügung –

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 Eine alte biblische Weisheit wünscht, den eigenen Tod bedenken zu können, „auf dass wir klug werden“ (Psalm 91). Unter diesem Titel wird im Rahmen...

Ein blinder Held – Die Liebe des Otto Weidt –

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Auf "PHOENIX - TV Ein blinder Held Otto Weidt befreit seine Belegschaft aus Gestapo-Haft (Henriette Confurius und Edgar Selge) (Quelle: WDR/NDR/Vincent TV/Beate Waetzel)...

„Mittwochnachmittag, 15.11.2017, an St. Katharinen“

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"Pressemitteilung" Im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ laden die Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni am kommenden 15.11. zu einem Vortragsnachmittag ein....

Europa im Fokus: Ein Geschichtsbuch für Deutschland und Polen

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"Pressemitteilung"

Am 20. November stellten die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Britta Ernst und die polnische Ministerin für Nationale Bildung Anna Zalewska am Sitz der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung den zweiten Band des gemeinsamen Geschichtsbuchs „Europa – Unsere Geschichte“ vor. Koordiniert wird das Projekt vom Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) in Braunschweig und dem Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Die gesamte, auf vier Bände ausgelegte Reihe erscheint bis 2020, ihr erster Band wurde im Juni 2016 in Berlin durch den damaligen Außenminister Steinmeier sowie den polnischen Außenminister Waszczykowski präsentiert.

„Unterschiedliche Sichten auf die Geschichte und mangelndes historisches Wissen führen bis heute zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, die zuweilen bis in die Politik reichen, ganz sicher aber für Irritationen zwischen unseren Gesellschaften sorgen. ‚Europa – Unsere Geschichte‘ setzt genau hier an: Die Reihe erweitert gewohnte historische Horizonte, vertieft das Wissen über den Nachbarn und ermuntert dazu, die Rolle von Geschichte bei Identitätsbildungen zu reflektieren und darüber in Dialog zu treten. So vermittelt die Lehwerkreihe Fähigkeiten, die unverzichtbar sind, wenn wir uns heute in Europa über die Vergangenheit, aber auch über die gemeinsame Zukunft verständigen.“ führte Prof. Dr. Eckhardt Fuchs, Direktor des Georg-Eckert-Instituts, aus.

Vortrag von Landesbischof Dr. Christoph Meyns am 12.12.2017

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Migration und demographischer Wandel sind Herausforderungen der Gegenwart, um Zukunft gestalten zu können.  In der Ringvorlesung der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften ‚Stadt der Zukunft – Stadt der Vielfalt‘ sind Vertreterinnen und Vertreter von wichtigen Institutionen und Einrichtungen wie Stadtverwaltung, Staatstheater, Kirche, Schulverwaltung, Industrie- und Handelskammer, Universität, Stiftung und Presse eingeladen, um darzustellen: Welche Konzepte werden entwickelt, um den Anforderungen der Migrationsgesellschaft heute und in Zukunft gerecht werden zu können?

Die Studierenden wirken aktiv als ‚Anwälte der Zukunft‘ mit, sie entwickeln Fragestellungen und Visionen für die Stadt der Vielfalt.

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