„Von Stinkern, Schleimern und Wiederholungstätern – das neue Programm“

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8. Satirefest in der Brunsviga, Sonntag, 13. März 2011 um 17:30 Uhr

Brunsviga macht süchtig. Das gilt ganz offensichtlich nicht nur für das Publikum, sondern auch für die Künstler. Bereits zum fünften Mal schlägt nämlich der Braunschweiger Satiriker, Lyriker und Kolumnist Thorsten Stelzner auf den Brettern, die in Braunschweig die Kultur bedeuten, auf.

Und damit ist auch schon fast alles gesagt. Das neue "Neue Programm" wird wieder genau so sein: eine bitterböse, fiese, sarkastische Abhandlung über Stinker, Schleimer, Weicheier, Nörgler, 10 kleine Streberlein und Wiederholungstäter - mal als ungereimte Satire, mal als satirische Lyrik, auf die man sich keinen Reim machen kann, oder auch als klassische Kolumne, die ihren ironischen Witz aus dem Alltäglichen zaubert.

Alles inklusive? – Gemeinsam lernen in der Schule

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 "Inklusion" heißt das Konzept. Das Europäische Parlament setzt verbindliche Standards für die Integration von Menschen mit Handicaps. Behinderte und nicht behinderte Schülerinnen und Schüler...
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Konrad-Koch-Film ist angelaufen: Interview mit Johannes v. Grone, Hannover, 11 Jahre

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Johannes v. Grone ist dieses Wochenende zu Besuch in Braunschweig und hat den Film „Der ganz große Traum" gesehen. Braunschweig-spiegel.de hat Johannes v. Grone dazu interviewt.



Foto: Wikipedia

„Empört Euch!“ – Lesung und Diskussion – Vorankündigung

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„…..dass keine Macht und kein Gott dem Individuum die Verantwortung abnehmen kann, sich zu engagieren“
(Stéphane Hessel)


Do, 24.03.2011, 19:00 Uhr, Brunsviga, Braunschweig, Karlstr. 35, Studiosaal

„Empört Euch!“ -Lesung mit Roland Kremer, Diskussion

Die kleine Streitschrift mit dem Titel „Empört Euch“ 1 (Ullstein Verlag, 3,99 Euro) umfasst knapp 30 kleinformatige Seiten. Sie ist 2010 veröffentlicht worden, heute ist sie bereits in 18 Sprachen übersetzt, in Frankreich wurden bis jetzt etwa 1 Million Exemplare verkauft und in Deutschland ist sie auf dem Weg, ein Bestseller zu werden.

„Klagemauer“ für die Bildungspolitik – Vorankündigung

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Am Samstag, den 19.3. findet ab 14 Uhr eine „Klagemauer“- Veranstaltung vor der Schlossfassade statt. Veranstalter ist das Braunschweiger Bündnis für Bildung, zu dem...

Der Fall Mensch – Konzertabend am 10.3. in der Bartholomäuskirche

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Michael Strauss singt Lieder zwischen Eden und BraunschweigBraunschweig. Aus dem Paradies gefallen, sucht der Mensch einen Ort, wo er zu Hause sein kann -...
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Letztes Giacometti-Wochenende in Wolfsburg

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Die Räumlichkeiten des Kunstmuseums in Wolfsburg sind in großzügige White Cubes unterteilt; große Räume, die mit einem pudrigen Weiß gefüllt sind. Durch die Lichtgebung verschwinden Ecken und Kanten des Raumes. Mitten in diesem schier endlosen Universum steht eine dieser zarten Figuren Alberto Giacomettis  - eine großartige Präsentation.

Homme qui marche, 1947, Bronze, Kunsthaus Zürich, Alberto Giacometti-Stiftung, Inv. Nr. GS 30;
Foto: Marek Kruszewski

10. März – Flagge zeigen für Tibet

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Auch in diesem Jahr ruft die Tibet Initiative Deutschland e.V. wieder die Bürgermeister der deutschen Städte dazu auf, am 10. März 2011, dem 52. Jahrestag des Tibetischen Nationalaufstands, für Tibet Flagge zu zeigen. In Tibet selbst ist es nicht nur verboten die Flage in der Öffentlichkeit zu zeigen, schon der Besitz der Flagge ist unter der Chinesischen Besatzung strafbar.

 

Am 10. März erinnern sich die Tibeter an den 10. März 1959 als sich etwa 300.000 Tibeter an der Residenz des 14. Dalai Lama versammelten, um ihn vor drohender Ermordung oder Verschleppung durch die chinesichen Besatzer zu schützen. Aus deren Mitte kam es zu Protesten gegen die chinesischen Besater, die von der chinesichen "Volksbefreiungsarme" brutal niedergeschlagen wurden. Ca. 86.000 Tibeter starben. Der 14. Dalai Lama Tendzin Gyatsho muss seither im Exil leben.

Guttenberg-Skandal: Offizielles Schweigen in der Stadt der Wissenschaft

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Die deutsche wissenschaftliche Gemeinschaft löst sich langsam aus der Schockstarre. Am Wochenende bezog der Hochschulbund zum Fall Guttenberg empört Stellung. Gestern ging ein offener Brief im Bundeskanzleramt ein, der von 22.000 Doktoranden unterzeichnet wurde. Sie werfen Angela Merkel eine Verniedlichung der Plagiatsaffäre vor und machen deutlich, „dass man hier nicht mehr von einigen peinlichen Fehlern sprechen kann. Es handelt sich um massive systematische Täuschung.“  Die großen Medien berichten inzwischen unisono, dass sich zunehmend auch wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren diesem Protest anschließen.

Wie steht man in Braunschweig zum Agieren der Bundesregierung? In ihrer heutigen Ausgabe meldet die BZ in einer kurzen Notiz: „Auch aus unserer Region haben sich zahlreiche Wissenschaftler beteiligt, darunter die Professoren Ulrich Menzel und Gernot Sieg (beide TU Braunschweig) sowie Rolf Nohr von der HBK Braunschweig.“ Allen voran hatte bereits am 23. Februar der Braunschweiger Politikwissenschaftler Prof. Nils Bandelow mutig Stellung bezogen. Er hat die Doktorarbeit von Guttenberg gesichtet und losgelöst von den Plagiaten deren Qualität analysiert. Auf dem BZ-Leserforum empfahl er dem Verteidigungsminister, die Chance einer zweiten Karriere zu nutzen.

Gedenkfeier Sinti und Roma

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Der Niedersächsische Landesverband der Sinti und das braunschweiger forum laden in Erinnerung an die Deportation der Braunschweiger Sinti nach Auschwitz zu einer Gedenkfeier: Donnerstag, den 3. März 2011,...

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