Initiativen der Linksfraktion für 6. IGS haben sich gelohnt

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Als zum Schuljahr 2013/14 die 5.IGS im Heidberg an den Start ging, war klar, dass die Plätze an den nun bestehenden fünf IGSen dennoch nicht ausreichen würden. In den folgenden Jahren wurden jährlich jeweils rund 220 Schülerinnen und Schüler abgewiesen und somit der Elternwille ignoriert. Die Linksfraktion hat immer wieder eine sechste IGS gefordert und seit 2013 auch entsprechende Anträge gestellt, die aber von der Ratsmehrheit u.a. mit dem Hinweis auf den ausstehenden Schulentwicklungsplan und eine entsprechende Untersuchung der Auswirkungen abgelehnt wurden.

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

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Zum dritten Mal hat der "Arbeitskreis Andere Geschichte" Veranstalter in Braunschweig gebeten, ihn geplanten Vorhaben zwischen dem 27. Januar und 8. Mai zu benennen,...
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Ein Märchen wird wahr – weiterer Beitrag zur Weihefeier des Schlosses

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Es wird ein großes, ein einmaliges Ereignis werden: die Weihe der Braunschweiger Schloss-Fassaden. Nicht nur dem Auge, allen Sinnen soll ein hohes Fest bereitet...

BIBS-Fraktion kritisiert eklatante Schieflage in der Sportförderung

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Pressemitteilung der BIBS-Fraktion

Als nicht hinnehmbar erachtet es die BIBS-Fraktion, dass im Sportausschuss am 29.03.2012 den Leistungsschwimmern im Behindertensport des SSC Germania 08 e.V. seitens der Stadt der jährliche Zuschuss in Höhe von 5000 € gestrichen werden soll (siehe Ds. 15161/12), den sie in den Jahren davor gemäß gleicher Anträge gewährt hat. Als Begründung gibt die Verwaltung an, die Leistungsschwimmer im Behindertensport seien „keine Leistungsgemeinschaft, deren Trainings- und Wettkampfbetrieb gem. Nr. 3.53 der Sportförderrichtlinien der Stadt Braunschweig unterstützungsfähig wäre“. Es habe sich bei der bewilligten Förderung in den Vorjahren um ein „Versehen“ gehandelt.

Zweierlei Maß
Gleichzeitig soll der Golfclub Braunschweig wie in den Vorjahren erneut mit 5400 € bezuschusst werden (siehe Ds. 15160/12 und Anlage), obwohl das ein Verstoß gegen die Sportförderrichtlinien der Stadt darstellt, wonach die Fi-nanzkraft des Vereins und der Mitglieder zu berücksichtigen ist.

Landesbischof verteidigt den Stillen Karfreitag

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Landesbischof Prof. Friedrich Weber hat sich in seiner Predigt am Karfreitag im Braunschweiger Dom massiv gegen Vorschläge von Teilen der SPD und der Grünen ausgesprochen (die Piratenpartei erwähnte er nicht), den Karfreitag als stillen Feiertag abzuschaffen. Man könne 350 Tage im Jahr feiern. Ein stiller Tag des Denkens und des Nachdenkens müsse in unserer Gesellschaft möglich sein und ist auch erforderlich.

Auch der EKD Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider hat die Karfreitagsruhe verteidigt. Man müsse „Über die Realität des Todes nachdenken".

Die "Pieta" im Petersdom/Rom

Fritz Bauer-Ehrungen: Biegel-Vortrag: „Kommunistenfreund und Einheitsparteiler“

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Prof. Biegel, Geschichtsforscher der Regionalgeschichte, engagiert sich an der Würdigung zur geschichtlichen Bedeutung des Generalstaatsanwalts Fritz Bauer. Mehrfach hielt er Vorträge zu Bauer und...

Die Einladung zur zweiten PalTech-Jahreskonferenz

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Das deutsch-palästinensische Ingenieurenforum PalTech e.V. lädt Euch gerne zu seiner zweiten Jahreskonferenz am 29.09.2012 in Braunschweig ein. In diesem Jahr hat das Forum...

Kommentar zur Meldung: Anja Hesse und GRÜNE nehmen Stellung

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In der Rats-Drucksache 15567/12 (41.0 Kulturinstitut) schreibt Frau Dr. Hesse u. a. folgendes: „Eine Einwohnerversammlung gemäß § 8 der Hauptsatzung i.V.m. § 10 und...

Friedenszentrum: Wir suchen Historiker/in oder Studenten/in der Geschichtswissenschaft

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Das Friedenszentrum plant im Rahmen des kommunalen Kulturprojekts 1913-2013 einen Beitrag, der sich mit den (halb-) offiziellen Kriegsvorbereitungen und der Gegenwehr von Gewerkschaften und...

Schillstraße: Leuchtschrift wird demontiert

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Die Stadt informiert durch eine Pressemitteilung von Dienstag, 23. Oktober 2012 , dass die Leuchtschrift "Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit" abmontiert und nicht wieder angebracht werden soll.

Die blaue Leuchtschrift Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit, Bestandteil der Gedenkstätte Schillstraße, wird im Zuge der Umgestaltung des ehemaligen Postareals, das von der Volksbank BraWo erworben wurde, in den kommenden Tagen demontiert. Die Gebäude auf dem ehemaligen Posthof, darunter auch jenes, an dem die Leuchtschrift angebracht ist, werden abgerissen.

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