VFB-Rot-Weiß Altherren steigen in die Kreisliga auf

0
Das Altherren-Fußballteam des VfB Rot-Weiß 04 hat gleich im ersten Anlauf die Meisterschaft in der 1. Altherrenklasse Staffel 2 gewonnen und sich damit...

PM: CDU und SPD wollen weiter der Wehrmacht gedenken

0
Am Freitag, dem 6.3.2015, lag dem Ausschuss für Kultur und Wissenschaft ein Antrag der LINKEN vor, in dem an den Oberbürgermeister die Bitte ausgesprochen...

Haus der Kulturen – Newsletter

0
Wir berichten  in der neuen Ausgabe des "Newsletter" über "den Stand der Dinge" und über ein Austauschgespräch mit der CDU-Ratsfraktion. Die Chancen und Hürden...

Ev. Akademie-Programm 2018 August-Dezember

0
Das neue Programm der Ev. Akademie Abt Jerusalem für August bis Dezember ist erschienen. Es kann von dem Theologischen Zentrum, Alter Zeughof 1,...

Das Damals verstehen – im Heute handeln

0
Von Falken Braunschweig Pressemitteilung zur Gedenkveranstaltung an der Schillstraße am 27. 1.2020 Für uns als Sozialistische Jugend – Die Falken - ist Erinnerungsarbeit und...

Ev. Akademie Dokumentation: 1913: Jubeljahr? -Trubeljahr?

0

 
1913: JUBELJAHR? – TRUBELJAHR?
DAS ENDE DES HERZOGTUMS BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG
 
Dieter Rammler
Vielfach wurde aus Anlass des hundertjährigen Gedenkens auch in Braunschweig das Vorkriegsjahr 1913 in den Blickpunkt des Interesses gerückt. Was ging 1913 vor? Wie bahnte sich der Erste Weltkrieg an, in dessen Gefolge sich die Koordinaten der europäischen und deutschen Geschichte dramatisch verschoben? Mittendrin das kleine Herzogtum Braunschweig, dessen junges Herzogspaar gerade noch hochbejubelt wurde, obwohl die tiefen Risse und Polarisierungen im politischen System schon sicht
bar waren. Was 1913 äußerlich als Rettung des selbständigen Herzogtums bejubelt und gefeiert wurde, die Wiederbesetzung des vakanten Thrones mit dem Welfenprinzen Ernst August von Hannover infolge seiner Hochzeit mit der Kaisertochter Victoria Luise von Preußen, erwies sich sehr bald als der Anfang seines wenig glanzvollen Endes durch den Ersten Weltkrieg und die Revolution 1918.

Selbsterfahrbare Kunst – Künstlergespräch mit Gadiel Travi –

0

ARTTALK - Performance + Künstlergespräch mit Gadiel Travi

 Ausstellungsansicht mit Passant und o. T. (2016) von Gadiel Travi im Vordergrund

Wann:   Mittwoch, den 25. Oktober, um 19 Uhr
Wo: CITY GALLERY des Kunstverein Wolfsburg im Alvar-Aalto-Kulturhaus Porschestr. 51 / 38440 Wolfsburg

Der Arttalk wird diesmal die Besucher aktiv mit einbeziehen. Sie werden vom Künstler speziell entwickelte Handlungsanweisungen ausführen. Der Mensch und seine Bewegungsabläufe stehen im Vordergrund von Gadiel Travis Arbeit. Beim Arttalk möchte er den Besuchern die Möglichkeit bieten seine Arbeitsweise persönlich zu erleben.

Der Künstler ist ab 12 Uhr in der CITY GALLERY und startet dann mit einer Performance bei der er die Bewegung der vorbeigehenden Passanten festhält und auf der Schaufensterscheibe der CITY GALLERY sichtbar werden lässt.

Grüne Stellungnahme zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- & Realschule Heidberg

0

Stellungnahme der schulpolitischen Sprecherin Cornelia Rohse-Paul zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg:

"Innerhalb unserer Fraktion gibt es keine Überlegungen, das Thema der Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg an anderen Standorten im Stadtgebiet erneut aufzugreifen. Anders als vom Stadtelternrat behauptet, waren dem Rat zum Zeitpunkt der Beschlussfassung sehr wohl alle relevanten Informationen bekannt. Dass die jetzt zu schließenden Schulen gute Arbeit leisten, haben wir nie bezweifelt. Vor der Entscheidung über die Einrichtung der 5. IGS im Schulzentrum Heidberg haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, ob es verantwortbar ist, die dort angesiedelte Haupt- und Realschule zu schließen. Auch das Argument des Stadtelternrates, dass die Schließung der Haupt- und Realschule im Heidberg stadtweit zu Kapazitätsproblemen an diesen Schulformen führt und die Wahlmöglichkeit der Eltern einschränkt, ist uns seit längerem bekannt. Wir haben uns bereits vor Wochen mit den entsprechenden Zahlen beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Berechnungen unzutreffend und die damit verbundenen Forderungen somit ohne Grundlage sind. Im Übrigen hat uns auch die zuständige Fachverwaltung keinerlei Zahlen zur Verfügung gestellt, die die Rechnung des Stadtelternrates stützen. Wir gehen daher davon aus, dass es nicht zu der befürchteten Unterversorgung mit Haupt- und Realschulplätzen kommen wird.

Theater und Filmfestival: Orte der Begegnung

0
Auch beim diesjährigen 35. Braunschweig International Film Festival (BIFF) arbeiten das Staatstheater Braunschweig und der BIFF-Veranstalter Internationales Filmfest Braunschweig e. V. eng zusammen. Neben...

foodwatch: Die fünf Mythen bei Lebensmitteln

0
Von Laura Knauf Bier auf Wein, das lass‘ sein“, "Kaffee entzieht dem Körper Wasser" - solche Mythen über Lebensmittel kennen wir alle. Doch was davon...

Aktuelles

Meistgelesen