Kreativpionier: Das „Holodeckstudio“ des Alexander Pojda

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Alexander Pojda bei der Preisverleihung zum "Kreativpionier" durch die Staatssekretärin Daniela Behrends. Foto: William Veder

Der Braunschweig-Spiegel berichtete bisher über die Braunschweiger Kreativpioniere und über die HARZKIND-Initiative. Er stellt hier mit dem Toningenieur Alexander Pojda einen ungewöhnlichen Kreativpionier aus Oldenburg vor:

Die Arbeit des Toningenieurs Alexander Pojda im "Holodeckstudio" beginnt weit vor Mikrofon, Mischpult und blinkender Studiotechnik. Wenn Musiker sich beim Musizieren in einem Raum gegenseitig sehen und hören, fühlen sie ihre Musik am intensivsten – die Rahmenbedingungen dafür gilt es zu schaffen. Diesen Ansatz fand auch die Jury des Wettberwerbs "Kreativpioniere 2016" des u-instituts des Niedersächsischen Ministeriums für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr bemerkenswert. Mit der Auszeichnung als "Kreativpionier" wurde Alexanders Arbeit honoriert.

HARTMUT EL KURDI spricht deutsch

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Eine satirische Lesung auf dem  9. BRAUNSCHWEIGER SATIREFEST 25.02.2012, 20 Uhr, Kulturzentrum Brunsviga Seit 1991 schreibt Hartmut El Kurdi gleichermaßen satirisch-polemische wie charmant-plaudernde Kolumnen...

Die EU verspricht, Zensur und Meinungskontrolle zu intensivieren

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Im Grundgesetz Artikel 5 steht: "Eine Zensur findet nicht statt". Darum wird Zensur auch nicht mehr Zensur genannt, sondern als Verteidigung der Wahrheit...

Party, Theater, Konzerte und mehr

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12. August, Jembke: Jembker Hof Revival Party

14. bis 16. August, Botanischer Garten: Theater mit „Das Eselein“

27. August, Zum Schweinebärmann Bar: Konzert mit Parkhouse

27. August, Fallersleben: Konzert mit Die Weltenretter

03. September, Gemeinschaftshaus Weststadt: Silver Club

09. September, LOT-Theater: Poetry Slam

16. Dezember, Herr Tegtmeyer: Konzert mit DŸSE


„Unglaublicher Jesus“ – Vortrag u. Diskussion –

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Pressemitteilung In der neuen Braunschweiger Jugendherberge (Wendenstraße 30), geht am kommenden Dienstag, 26. April,  19.45 Uhr, die „Unterredung über den Glauben“ mit einer kleinen...

7 + 1 Fragen an: Roberta Bergmann

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Meine Name ist Roberta Bergmann.

Ich bin freischaffende Künstlerin und Designerin, zuvor habe ich an der "Hochschule für Bildende Künste Braunschweig" studiert und mit Diplom abgeschlossen, seit sechs Jahren habe ich zusammen mit vier anderen Damen ein eigenes Ladengeschäft ("Tatendrang-Design" in der Breiten Straße 18a in der Braunschweiger Innenstadt, sowie eine weitere Filiale in Hamburg ) und außerdem arbeite ich als Gastprofessorin in den Grundlagen des Fachbereichs "Gestaltung" an der HBK.


2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Weil ich neben meiner Arbeit als Illustratorin und Gestalterin auch ganz freie, sehr künstlerische Arbeiten erschaffe. Diese Werke sind manchmal makaber, oft seltsam und zumeist melancholisch. Ich denke, meine Arbeiten polarisieren, sind kein Massengeschmack, biedern sich nicht an. Sie sind verstörend, böse, hintersinnig, aber auch plakativ und durchaus im positiven Sinne dekorativ. Ich wechsle gern die Medien und probiere viel aus, experimentiere. So gibt es von mir dreidimensionale Objekte, meist Readymades, als auch Malerei oder Collagen.

Ich möchte die Besucher meiner Ausstellungen gern mit meinen Arbeiten auf irgendeine Weise berühren. Kunst ist für mich, das Visualisieren von Gefühlen, etwas worüber man nicht sprechen kann, etwas das diffus durchs meine Kunst vermittelt wird. Dabei kann jeder ganz unterschiedliche Empfindungen dazu haben, wichtig ist, dass der Betrachter überhaupt etwas empfindet. Nichts ist schlimmer als ein "Ist-mir-egal".

Ein paar Mal ist es mir schon passiert, dass Menschen aufgrund meiner Arbeiten weinen mussten. Das hat mir sehr gefallen.

29. Internationales Filmfestival Braunschweig gibt Programm bekannt

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Carmen Maura ist der Stargast des 29. Internationalen Filmfestival Braunschweig (2.-8. November). Das Festival ehrt die spanische Schauspielerin, bekannt u.a. für ihre Filme mit Pedro Almodóvar und Carlos Saura, für ihre herausragenden darstellerischen Leistungen und Verdienste um die europäische Filmkultur. Den mit 10.000 Euro dotierten Preis „Die Europa“ stiftet Volkswagen Financial Services. Das Festival startet mit der Weltpremiere des Filmkonzerts „Die Päpstin“ am 2. November in Anwesenheit des Komponisten Marcel Barsotti.

Im Publikumswettbewerb für europäische Debüt- und Zweitfilme präsentiert das Festival zehn Produktionen aus zehn Ländern, darunter acht deutsche Premieren. Den Preis „Der Heinrich“ von 10.000 Euro stiftet Filmfestival-Hauptsponsor Volkswagen Financial Services. „Auffällig oft im Zentrum der Stories: auf sich allein gestellte Jugendliche, junge Menschen, die um sich schlagen, junge Erwachsene in der globalen, von Unsicherheit geprägten Welt zwischen Stillstand und Aufbruch.“, so Festivaldirektor Michael P. Aust. Eine Jury aus sechs jungen Deutschen und Französinnen vergibt den KINEMA-Jugendpreis für den besten Debütfilm aus Deutschland oder Frankreich. Die Untertitelung der Wettbewerbsfilme übernimmt die Ericsson GmbH Berlin.

ver.di ruft Bankangestellte rund um Braunschweig zum Streik auf

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Am 18.06. müssen sich Kunden auf Einschränkungen einstellen Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten im Bankgewerbe rund um Braunschweig zum dritten Mal zu einem ganztägigen...

Jim Knopf im Staatstheater: Coole Kostüme und ein toller Ping Pong

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Jim Knopf (Joshua Seelenbinder) und Lukas (Matthias Schamberger) dampfen mit Emma und den Kindern zurück nach Mandala. Foto: Staatstheater Braunschweig / Thomas M....

Jugendverbände und Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung diskutierten zu jugendpolitischen Themen

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Von: Jugendring Braunschweig e.V. Am Dienstag, den 8. Juni 2021, trafen sich ca. 50 Vertreter*innen von Jugendverbänden und aus Politik und Verwaltung im Kufa-Haus, um...

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