Das Image von Angela Merkel hat mit der Realität nicht viel zu tun

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Eine Dokumentation dazu »Unter Merkel kauften sich Blackrock & Co in die wichtigsten Unternehmen ein. Übernehmen sie nun mit Friedrich Merz auch die Regierung?«...

Caroline Emcke: „Gegen den Hass“

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Da werden in Utrecht in der Straßenbahn drei Menschen erschossen und drei weitere lebens-gefährlich verletzt. 50 Menschen werden von einem mutmaßlich rechtsextremen Australier in...

Nicht gedruckter Leserbrief (Hurra! – Die BZ ist auch einmal da)

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Zum Artikel: "Pfarrer muss sich vor der Tür umziehen" - Stadtverwaltung: 90.000 Euro für Sanierung der Friedhofskapelle in Waggum. Braunschweiger Zeitung v. 26.07.07

Grundsätzlich gibt es zu diesem Artikel nichts mehr hinzuzufügen, er stellt die Situation genau so dar, wie beschrieben.

Was mich aber beim Lesen dieses Artikel traurig gemacht hat, ist die Tatsache, das wir hier in Waggum, insbesondere seit vielen Jahren genau die kritisierten Punkte im Bezirksrat 112 parteiübergreifend hoch und runter diskutiert haben. Endlich wurde im Jahr 2006 dem jahrelangem Betteln und Jammern zu der Friedhofsituation, durch die Bereitstellung der 90.000 Euro im städtischen Haushaltsplan für 2007 entschieden.

Schulsanierungen: Fehlinformationen aus dem Rathaus

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Leserbrief zum Artikel in der Braunschweiger Zeitung vom 01.08. "Wenn der Putz im Unterricht rieselt" Am heutigen Tage bringt die Braunschweiger Zeitung eine Pressemeldung...

Zu den Plänen der Stadt, ein „Schlossmuseum“ einzurichten und zu finanzieren

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- Zutiefst undemokratisch

Da gibt es einen Oberbürgermeister, der mit dem neoliberalen Zeitgeist auf Du und Du steht. Das öffentliche Eigentum seiner Stadt, sofern noch vorhanden, privatisiert er konsequent und lässt sich dafür republikweit als Vorbild anpreisen. Nun weiß er aber als ein mit allen Wassern gewaschener Kopf, dass Macht auch durch weiche Werte, z.B. Kultur, abgestützt werden muss, wenn sie emotional ankommen soll.

Aber eine Kultur des Neoliberalismus existiert nicht. Die strenge Kunst der Moderne ist zu asketisch, zu reflektiert und selbstkritisch. Und die bunte Beliebigkeit der Postmoderne, das multikulturelle “Anything goes“ eignet sich noch weniger als Ausdruck einer Macht, die dank konsequenter Durchökonomisierung aller Lebensbereiche zu schrankenlos Herrschaft tendiert. Also greift er zurück zu längst historisch gewordenen Formen: der Wilhelminismus lässt grüßen mit Pomp und Gloria.

Bildungskrise ohne Ende

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Viele Zeichen der Ohnmacht von uns Bürgern gegenüber der Wirtschaftskrise (DIE ZEIT Nr. 15 vom 2.April 2009) und deren Ursachen lassen sich auch in der Bildungskrise zur Zeit besonders in Niedersachsen feststellen. Entgegen allen schönrednerischen Beteuerungen und wohlklingenden Aussagen der Landesregierung ist diese Bildungskrise nicht mehr zu übersehen. Sie zeigt sich in der unzureichenden Unterrichtsversorgung und der Unfähigkeit, diese zu beseitigen. Sie zeigt sich in der Konzeptlosigkeit des Kultusministeriums, in der Missachtung des Elternwillens, in der immer wieder neuen Be- und Verhinderung von Gesamtschulen und nun sogar in deren Zerschlagung durch die Zerstörung ihrer jahrzehntelangen bewährten Struktur. Diese Krise hat inzwischen einen Punkt erreicht, von dem es nur noch eine radikale Umkehr zu geben scheint. Das Festhalten dieser Landesregierung an einer längst überholten und in Europa fast einmaligen Schulstruktur, die Be- und Verhinderung von Alternativen und neuerdings eben die Zerstörung der Integrierten Gesamtschule, einer anerkannten und mit mehreren Preisen ausgezeichneten Schule lassen nur den Schluss zu, dass diese Landesregierung, deren Ministerpräsident die Bildung gleichsam zur „Chefsache“ erklärt hat, entweder unfähig oder unwillig ist, die Situation der Schule objektiv zu erkennen und ihre Entwicklung umfassend und nachhaltig zu verbessern. So wie bisher nach dem Motto „Weiter so“ und gegen den Willen von Tausenden von Eltern, von Schulträgern, von Wissenschaft und Wirtschaft, von Kirchen und Verbänden, die alle eine bessere Schule wollen, kann es nicht bleiben. Deren Wünschen und Interessen wird nicht entsprochen, ja sie werden nicht einmal ernst genommen. Dabei gibt es zur Konzeptlosigkeit der Landesregierung in der Bildungspolitik durchaus Alternativen, und es gibt auch in Niedersachsen gute Schulen.

Neue Veranstaltungstipps

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Hartmut El Kurdi spricht am Freitag, 26. Februar, im Rahmen des Satire-Festes in der Brunsviga Deutsch. Der Neu-Berliner und Ex-Subway-Kolumnist stellt unter anderem sein...
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Tag des Volksbegehrens für gute Schulen

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Den 8. Mai hatten die Initiatoren des Volksbegehrens für gute Schulen zum landesweiten "Aktionstag für das Volksbegehren" ausgerufen. Das UnterstützungsTeam Braunschweig war an diesem...
schillstr

Vortragsveranstaltungen in der Gedenkstätte Schillstr.

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(Klicken zum Vergrößern)     Die erste Veranstaltung:   Do., 09.09.10 um 19.00h Dr. Habbo Knoch:"Unheimliche Komplizen - NS-Täter und die politische Kultur...

STILLE Fotografie in der Torhaus-Galerie

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"Früher brachte der Lärm die Menschen aus der Ruhe, heute ist es die Stille". (Ernst Ferstl)


Christa Zeißig

Die BBK Torhaus-Galerie präsentiert im März die Gruppenausstellung STILLE Fotografie.

Ausstellung mit Arbeiten von Christa Zeißig - Yvonne Salzmann - Klaus G. Kohn - Jonas Karnagel - Birte HennigAndreas Greiner-Napp- Michael Ewen - Gerd Druwe

11. März - 17. April 2011

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