Kochbuch „Fair Kochen“: Saisonale Rezeptideen zum Nachkochen

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Saisonal, frisch und lecker sind die Rezeptideen, die das das Kochbuch „Fairkochen“ enthält.  Auf 36 Seiten bekommen Leserinnen und Leser Inspiration für die heimische...

DER JAHRESRÜCKBLICK 2018 mit Urban Priol

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Über die zahlreichen Absurditäten, verpackt in eine politische Analyse, in unserem Land, berichtet Urban Priol in seiner unnachahmlichen Art. Kein relevantes politisches Thema wird...

„Das Weib der Zukunft“

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Am Sonntag, 20. Januar um 17 Uhr in der Hausbar des Großen Hauses. Frau Professor Susanne Vill aus Wien, von 1988 bis 2012 Professorin...

Ein Märchen wird wahr – Anregungen und Bedenken zur Weihefeier des Schlosses

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Vorbemerkung vom Administrator:
Dr. Gert Hoffmann hatte sich Großes vorgenommen, als er beschloss, Oberbürgermeister von Braunschweig zu werden. Kein Braunschweiger war eingeweiht, doch der „Jungen Freiheit“ vertraute er seine geheimsten Pläne an, als er ihr am 2. März 2001 verriet, dass er sich als „Vergangenheitsbewältiger“ bewähren wolle in dieser Stadt. Eine „große Sünde“ der Vergangenheit solle gesühnt werden, er wolle einen Teil des Braunschweiger Stadtschlosses wiederaufbauen. Nun ist es vollbracht. Am 6. Mai wird es eingeweiht. „Dies ist für uns der eigentliche Höhepunkt des Jahres und wird ein geschichtlicher Tag für Braunschweig.“ so der Oberbürgermeister.

„Architektur ist gefrorene Musik“, wusste Schlegel, und was kann es Schöneres geben in einer solchen weihevollen Stunde, als mit lebendiger Musik sie zu umfangen im frühlingshaften Tauwetter der Seelen. Denn von Hegel wissen wir: „Musik ist Geist, Seele, die unmittelbar für sich selbst erklingt und sich in ihrem Sichvernehmen befriedigt fühlt.“ Im Moment architektonischer Vollendung darf sie keinesfalls fehlen. „Mit einem sinfonischen Konzert des Braunschweiger Staatsorchesters ... feiert die Stadt die Eröffnung des wieder aufgebauten Schlosses.“ - so die Pressemeldung.

Matthias Witte wendet sich mit folgendem Brief an Herrn Generalmusikdirektor Jonas Alber, mit dem Wunsch und der Bitte dem historischen Moment Gerechtigkeit widerfahren zu lassen durch eine angemessene Musikauswahl.


Braunschweig, den 20.4.07
Sehr geehrter Herr Generalmusikdirektor Alber,

ich möchte nicht behaupten, dass ich im Auftrag des Herrn Kulturdezernenten Laczny schreibe; ich habe in der folgenden Sache noch nicht einmal mit ihm geredet, aber ich hoffe doch, in seinem Sinne zu handeln. Ich schreibe Ihnen, weil ich fürchte, dass Herrn Laczny die Hände gebunden sind. Die leider Gottes bundesweiten Schlagzeilen, die die Kommentare des ‚Kulturrates’ gemacht haben, nur weil Herr Laczny dem unflätigen selbsternannten ‚Satiriker’ el Kurdi die rote Karte gezeigt hat, lassen weitere klare Direktiven seitens der städtischen Kulturverwaltung solange nicht zu, bis sich die links-liberale Erregungsgemeinschaft wieder beruhigt hat. In solchen Zeiten ist es unsere freudige Pflicht, aus eigenem Antrieb dem Oberbürgermeister entgegenzuarbeiten!

Berichte zur Kundgebung: „Die Gedanken sind frei“

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Die TAZ bringt zur Kundgebung vor dem Braunschweiger Rathaus für Meinungsfreiheit und für Solidarität mit Hartmut El Kurdi einen Bericht, der einen "ungeordneten Rückzug"...

Rätselhafter Osten

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"Vergebliches warten auf die Wagenlenkerin Brunonia - Polnischer Fahrer lag schlafend in seiner Koje"
Glosse zum Artikel in der BZ

Wie Herr Jonscher in der BZ vom 7. Mai zum Besten gab, hat er aus sicherer Quelle erfahren, das es vor allem auch Schuld eines ‚pennenden’ polnischen Kraftfahrers war, dass die termingerechte Errichtung der Rietschel-Quadriga -und somit auch die groß angekündigte spektukuläre Enthüllung derselben- ins Wasser gefallen ist. Hoffmann und Borek stehen mit weißer Weste da; alles war bestens vorbereitet; erst in letzter Minute vermasselte ein Ausländer alles.

Die Elite

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Landtagsabgeordnete, Heidemarie Mundlos, und Ratsherr und Landtagsabgeordneter, Hennig Brandes, sind oder waren die eifrigsten Gesamtschulgegner in Braunschweig. Frau Mundlos hielt pädagogische Konzepte aus dem 19. Jahrhundert für zukunftsweisend und chancengerecht, Herrn Brandes war eine andere Bildung zu teuer für die Stadt.

Nun wurde sowohl von Seiten der Verwaltung als auch von CDU und FDP angekündigt, eine neue, eine 4. IGS in Braunschweig einrichten zu wollen, sobald die angekündigte Schulgesetzänderung vom Landtag entsprechend verabschiedet ist. Das ist eine kluge Entscheidung, eine Entscheidung für die Zukunft unserer Stadt! Wir sind gespannt, wie unsere beiden Vertreter im Rat der Stadt und zuvor im Landtag abstimmen werden.

lisa

Britische Autorin auf Stippvisite in Braunschweig

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Lisa Selvidge ist am 4. Juni bei der Daniil Pashkoff Prize-Preisverleihung dabei und liest am 6. Juni eigene Texte


Braunschweig, 21. Mai 2010 – Der Braunschweiger Verein Writers Ink. e.V. zur Förderung kreativen Schreibens in Englisch lädt zu zwei Veranstaltungen ein, an denen die englische Autorin Lisa Selvidge teilnehmen wird. Am Freitag, dem 4. Juni findet die Preisverleihung des Daniil Pashkoff Prize 2010 um 20:15 Uhr in der Buchhandlung Graff statt. Dabei werden die Gewinnertexte des europaweiten Literaturwettbewerbs für englische Prosa und Lyrik präsentiert. Special Guest des Abends ist die Creative Writing-Expertin Lisa Selvidge. Sie liest außerdem am Sonntag, dem 6. Juni, um 11:00 Uhr aus eigenen Werken im Kongresssaal der Industrie- und Handelskammer Braunschweig (Eingang Freitreppe/ Altstadtmarkt). Der Eintritt zu beiden Writers Ink.-Veranstaltungen ist kostenlos.

Die Schriftstellerin Lisa Selvidge lehrt kreatives Schreiben an den Universitäten von Oxford,  East Anglia und York. Sie hat die Romane „ A Divine War“, „The Last Dance over the Berlin Wall“, ein Jugendbuch, zwei Kurzgeschichtenbände über die Algarve und ein Handbuch zum Schreiben von Prosatexten veröffentlicht. Der Kontakt zu Writers Ink. kam über ein Vereinsmitglied zustande. Sabine Meier, die Englischlehrerin ist und selbst an einem von Lisa Selvidges Onlinekursen teilnahm, konnte die Autorin für die Lesung und die Preisverleihung gewinnen.
Weitere Information über den Literaturwettbewerb und den Verein Writers Ink. e.V. gibt es unter www.writers-ink.de.


Der Daniil Pashkoff Prize

Kampagne gegen Studiengebühren

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Zum Beginn des Wintersemesters startet die LandesAstenKonferenz Niedersachsen eine Kampagne gegen Studiengebühren. Ab dem 24.10.2011 werden von den Studierendenvertretungen an vielen niedersächsischen Hochschulen Unterschriften gegen Studiengebühren gesammelt.

Studiengebühren wirken sozial selektiv und gehören wie alle anderen Bildungsgebühren auch abgeschafft. Nachgelagerte Studienbeiträge und Gebühren sind aus unserer Sicht keine Lösung und gehören genauso wie Verwaltungskostenbeiträge aus den Gesetzestexten gestrichen. Laut einer von Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Auftrag gegebenen Studie, hatten allein vom Abitur-Jahrgang 2006 bis zu 18.000 junge Menschen wegen der neuen Gebühren kein Studium aufgenommen, obwohl zu diesem Zeitpunkt erst Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen diese Gebühren verlangten (HIS 2009 – Studiengebühren aus Sicht von Studienberechtigten).

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