7 + 1 Fragen an: Deerwood

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In der Region Braunschweig gibt es Kulturschaffende, die nicht im Rampenlicht der Volkswagenhalle oder der Stadthalle stehen und nicht in den gängigen Medien beworben werden. Die Stadt setzt im Rahmen des Stadtmarketings seit Jahren verstärkt auf Kulturschaffende mit hohem Bekanntheitsgrad und umfassendes Sponsoring, das wir alle über die Produktpreise bezahlen, ob wir wollen oder nicht. Sollte es bei der städtischen Entscheidungsfindung zur Förderung etwa so sein, dass nur das, was viel Geld kostet von hohem künstlerischen Wert ist? Dem ist natürlich nicht so, denn Kunst ist heute ein Markt, und das was marktkonform ist wird gefördert, alles andere fällt unter den Tisch. Dazu gehören auch Kulturschaffende aus dem Braunschweiger Raum.

Gemeinsam mit dem Braunschweig-Spiegel, werden wir in loser Folge Kulturschaffende aus der Region Braunschweig unter dem Titel "7 + 1 Fragen an: Name des/der KünstlerIn" vorstellen.

7 + 1 Fragen an: Deerwood

 

1. Wer seid Ihr?

Wir sind Deerwood aus Braunschweig, Folkband extraordinaire, bereit die Welt zu erobern.

Wir sind zwei Musiker:

Sascha Dettbarn, Jahrgang 82, Freiberufler in Kunst, Design und Musik.

Malte Kettler, Jahrgang 86, studiert Biologie.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil uns ein Vertrag mit dem Teufel daran hindert schlechte Gigs zu spielen.

Im Ernst: Wir haben riesigen Spaß am Musik machen, und das hört man.

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Sonderausstellung „Fritz Bauer, Der Staatsanwalt“

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Zusammen mit der Ausstellung "Die Tänzerin von Auschwitz" im Städtischen Museum Braunschweig Das Städtische Museum Braunschweig zeigt vom 31.10.2021 bis zum 2.1.2021 zwei Ausstellungen, die...

Landesrunde Mathematikolympiade für Grundschulen Sa. 5.5.2018 im Audimax der TU

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In diesem Jahr wird Heiderose Wanzelius,  Koordinatorin der Landesrunde "Mathematikolympiade" (MO) in Braunschweig und Region, die Organisation der Landesrunde MO für Grundschulen  nach 11 Jahren an den Kollegen Björn Busse weitergeben und nur noch im Hintergrund wirbeln.
 
Das von ihr initiierte Modellprojekt hat bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt, da der MO-NI Verein in Niedersachsen die höchste Beteiligung von Grundschüler/Innen auf den Weg gebracht hat - die Anzahl der Teilnehmer/Innen an der 1. Runde liegt im Schnitt bei 25.000 Mädchen und Jungen der Klassenstufe 3+4.
 
Von den ehemaligen Teilnehmer/Innen an der Runde in Braunschweig sind bereits  Studenten der Mathematik, Informatik, Physik ... hervorgegangen, die sich in erheblichem Maß wiederum in der Organisation der Matheolympiade für die älteren Jahrgänge 5-13 auf Landes- und Bundesebene engagieren. Drei von ihnen Daniel Homann, jetzt Beisitzer im Mathematik-Olympiade e.V. in Rostock, Rolf Sievers und Marvin Rust, seit einigen Jahren in Göttingen im Organisationsteam der MO-NI tätig, werden wieder das Braunschweiger Team am Samstag unterstützen.
 
Die Kooperation zwischen Herrn Prof.Dr. Harald Löwe, TU Braunschweig, den Studenten des Mathematischen Institutes Göttingen und ein Team aus Schüler/Innen und Lehrern des Gymnasiums Ricarda-Huch-Schule war einfach klasse und hat zu tollen Erfolgen geführt. Konstant nehmen seit 11 Jahren einige Tausend Grundschüler/Innen aus Braunschweig und Umgebung die Chance wahr und stellen sich freiwillig einem Wettbewerb der Mathematik, der in dieser Altersgruppe in 3 Runden ausgetragen wird. Am Ende qualifizieren zwischen 200 und 300 Schüler/Innen für die letzte Runde, die in diesem Jahr am 5. Mai ausgetragen wird.
 
Hier finden Sie das Programm.

Ps: Weitere Informationen erhalten Sie über folgende Adresse: www.mo-ni.de
 

Psychologische Farbenlehre

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Schwarz und Weiß sind distinguierte Farben, sie verweisen bei Personen auf eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe. Bunte Farben dagegen, das belegt...

7 + 1 Fragen an: Kathrin Halama aka MAKEL art

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ein kunstliebender und kunstschaffender Mensch, der Spaß daran hat, sich ständig neu zu erfinden.


2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Eine Ausstellung von mir sollte man besuchen, um über von mir Geschaffenes zu schmunzeln oder nachzugrübeln.

 

IGS Initiative Sickte-Cremlingen plant Unterschriftensammlung

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  Die Sprecherinnen der IGS Initiative Sickte-Cremlingen Stefanie Weitkamp (Fachbereichsleiterin an einer IGS) und Paula Neubauer (Elternvertreterin). Foto: Diethelm Krause-Hotopp IGS-Initiative Sickte - Cremlingen...

Termine: Feste, Feste, Feste

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07. September, Universum und Café Riptide: Sound On Screen
07. bis 09. September: Magnifest
08. September, Broitzemer Straße und Nexus: „Jam unter der Brücke“
13. September, Kunstmühle: Noha Ramadan: Texture of Distance
15. September, Café Riptide: Konzert: Les Aspirateurs
15. September: Braunschweiger Kulturnacht
17. bis 22. September, Café Riptide: Geburtstags-Aktionen
21. bis 23. September, Westliches Ringgebiet: Kulturschaufenster 38118

Zweites Treffen der Kulturschaffenden zum Thema neues FBZ für Braunschweig

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Beim zweiten Treffen der Kulturschaffenden (Vertreter u.a. aus Kunstmühle, Kulturschaufenster, NeunRaumKunst, Eiko-Verein, Silver Club sowie Schriftsteller, Journalisten, Künstler, Veranstalter und Bürger) ging es um die Rolle dieser Gruppe als solcher sowie die dringlichen Fragen nach Inhalt und Standort eines neuen soziokulturellen Zentrums in Braunschweig.

Im Verlauf des Treffens einigte sich die Gruppe auf den Namen „Initiative neues FBZ“, um künftig besser zuzuordnen zu sein. Der Initiative ist klar, dass sie nicht stellvertretend für alle Kulturschaffenden und Kulturnutzenden in der Stadt steht, sondern aus gegebenem Anlass die Initiative ergreift, um offen bei der Diskussion um ein neues soziokulturelles Zentrum (in der Folge „neues FBZ“ genannt) mitzureden. Auch sind der Initiative ihre Kompetenzen bewusst; daher sieht sie ihre Aufgabe weniger darin, etwa ein vollständiges Konzept für ein neues FBZ zu erarbeiten, als vielmehr den kommunalen Planern und Entscheidungsträgern beratend zur Seite zu stehen.

An sich hält es die Initiative für richtig, vor der Festlegung auf einen Standort für ein neues FBZ zu ermitteln, welcher Bedarf in Braunschweig überhaupt vorliegt. Unklar ist zudem, wie die Verwaltung die Rahmenbedingungen für ein neues FBZ sieht, also Finanzrahmen, Beschäftigungsverhältnisse und mehr. Da die Stadt die Milleniumhalle vorschlug und die nach Auffassung der Initiative ungeeignet ist, sieht die Initiative die Notwendigkeit, darauf zu antworten und über Alternativ-Standorte zu diskutieren. Folgende Alternativen standen zu Debatte:

Wider den Leerstand

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Von Martin Peschken Studierende und Kolleg/innen der TU Braunschweig haben sich in drei Seminaren und einem Entwurf im vergangenen Semester intensiv mit dem leerstehenden Galeria-Kaufhof-Gebäude...

Kernschmelze des Systems Kurz

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Er schien als grosses Vorbild Benjamin Netanjahau gehabt zu haben, der nach massiven Korruptionsvorwürfen sein Land Israel in jahrelanger Geiselhaft hielt. Ohnehin wusste man...

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