Tatort-Regisseur stellt mit „Meine Schwestern“ ein sensibles Drama um drei Schwestern vor

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Terminankündigung für Mittwoch, 29. Januar, 20:45 Uhr Regisseur Lars Kraume und Hauptdarstellerin Jördis Triebel mit „Meine Schwestern" zu Gast im Universum Linda (Jördis...

Piëch ein Ehrenbürger Braunschweigs? Aufruf zur Kundgebung

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Aufruf zur Kundgebung am 28.01.2014 Ehre, wem Ehre gebührt! Aber ist Herr Piëch ein Ehrenbürger Braunschweigs? Wir alle wissen, Herr Piëch ist ein erfolgreicher...

BLACK POWER MIXTAPES 1967 – 1975

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THEATERKINO im Universum: Kino & Aufklärung

Mittwoch 22.1., 19:00 Uhr

Von 1967 bis 1975 dokumentierten schwedische Journalisten die schwarze Bürgerrechtsbewegung in den USA - danach verschwanden die Filmaufnahmen in den Archiven. Jetzt wurde der Schatz gehoben - und erlaubt grandiose Einblicke in den damaligen Zeitgeist. (ARD) Flyer

„Glücklich der Staat, der sonst keine Probleme hat,“ – Teil II

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Es ein außergewöhnlich umfangreicher Prozess, denn es geht um 17 Fälle, die vor dem Amtsgericht in der ersten Instanz als Straftat verurteilt oder mit Bußgeld belegt waren. Richterin Reupke versuchte, den Verhandlungsstoff soweit wie möglich zu reduzieren, den Prozess zu "verschlanken", wie der Staatsanwalt es nannte.

Eine einvernehmliche Verständigung kam aber im Vorfeld nicht zu Stande und Richterin Reupke versuchte am zweiten Tag alle die Fälle und Taten auszusortieren, die unstrittig waren. Dabei wirkten sich vor allem die Versammlungsbescheide aus, die Grundlage einer Verurteilung waren. Ihre Rechtmäßigkeit hatte Rosenbaum vorm Verwaltungsgericht angefochten. Nur soweit sie angefochten waren, konnte über ihre Rechtmäßigkeit das Verwaltungsgericht schon vor der Berufungsverhandlung entscheiden.

Kommentar: Das FBZ – neue Ideen braucht das Land

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In der Braunschweiger Zeitung kann man heute lesen, dass „die Stadt“ mit dem Betreiber des Jolly Jokers in Kontakt getreten ist, um über die Möglichkeit zu diskutieren, das „neue FBZ in das Jolly Time zu integrieren“. So wage, wie dieser Vorschlag klingt, laufen vermutlich auch die Diskussionen. Daher mein Kommentar, um ein bisschen mehr Klarheit in die Debatte zu bringen.

 

1) Es geht nicht um ein FBZ – es geht um die Förderung regionaler Kultur

„DOSENKONZERT“ – Benefizkonzert mit NEOTON u. a.

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  Veranstaltungshinweis 15.02.2014

"Dosenkonzert" - Benefizkonzert mit NEOTON, I.WANT.MORE. und BORIS NOWICKI?S GREYDENZ

 

Auf diesem sogenannten "Dosenkonzert" besteht der Eintritt aus einer Konservendose pro auftretender Band. Fertiggerichte, Gemüse- oder Obstkonserven - alles ist willkommen.

Wer keine Lust hat, Konservendosen mitzubringen, kann auch an der Abendkasse symbolisch welche kaufen. Der Erlös sowie die Konservendosen werden an die Stephanus-Gemeinde in Braunschweig/Heidberg gespendet und für warme Mahlzeiten für bedürftige Menschen genutzt.

Bei diesem Benefizkonzert stehen an diesem Abend außer NEOTON noch I.WANT.MORE. und BORIS NOWICKI?S GREYDENZ auf der Bühne!

„Garry Fabian: ein Kind überlebt das Konzentrationslager Theresienstadt“

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Donnerstag, den 23. Januar, 18:30 Uhr an der TU Braunschweig, Bienroder Weg 97, Raum 97.9 (2. Stock)

Während einer Vortragsreise wird Garry Fabian am Beispiel seiner Lebensgeschichte über das System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft informieren.

allgemeiner konsumverein – jahresauftakt und programm

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Sehr verehrtes Publikum, Freunde und Freundinnen der Kunst und des  Konsumvereins,

das Neue Jahr hat schon ordentlich Fahrt aufgenommen. Wir wünschen Ihnen, dass es für Sie und für uns Alle ein gutes und friedliches, ein spannendes, lustvolles und erkenntnisreiches werden wird.

Begründet im Blick auf Geschichte und Gegenwart durchzieht die Frage der Realitätssetzung wie eine Grundströmung unser Jahresprogramm: Wie fest gefügt ist unsere Wahrnehmung? Können wir aus dem verabredeten Konsens unserer Wirklichkeit heraustreten? Können wir uns die Frage stellen: Wie wollen wir leben? Schafft Kunst Begegnungen der Irritation?

Wenzel Storch

Termine: Lesungen, Konzerte und mehr

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18. Januar, KaufBar: Konzert mit Stefan Kissling
24./25. Januar, Kunstmühle: blackhole-factory präsentiert "Der Flug der Seeschwalbe"
31. Januar, KaufBar: Eiko-Musikschöpfungen mit Müller & die Platemeiercombo und weiteren
31. Januar, Jugendhaus Ost (Wolfsburg): Konzert mit Massive Assault und weiteren
15. Februar, Café Extrem (Wolfsburg): Lesebühne "Deutsch rockt!"
20. Februar, KaufBar: Buchbauer-Premiere mit Wenzel Storch
22. März, Musikschule "Fit in Music": Eiko-Workshop

Deutsch rockt!

Da köchelt sich was zusammen

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Plakat auf der "Wir haben es satt"- Demo 2012:

Die Atomkraftbewegung ist seit etwa 40 Jahren aktiv- mehr oder weniger. Aber sie ist da, wenn es politisch darauf ankommt. Im politischen Diskurs köchelt sich inzwischen eine in sich unabhängige Bewegung aus Landwirtschaft und Verbrauchern zusammen, die zunehmend Kontakt zueinander findet und damit eine politische Macht werden wird. Jede Gemüsekiste im ABO ist ein politisches Bündnis zwischen Verbraucher und Bauern und damit politischer Konsum. Aber das ist es nicht alleine und das würde auch nicht reichen. Es ist die diffus sensibel kritische Stimmung der Unwahrhaftigkeit in der konventionellen Landwirtschaft mit ihren vor- und nachgelagerten Bereichen. Und viele unabhängige und unpolitische Menschen und Kleinorganisationen oder Berufsgruppen oder Familien spüren das. Noch ist der Korken auf der Flasche und der Geist in ihr, aber das wird sich massiv ändern. Kommentar: Mathias Greffrath: Schnippel-Disco.

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