Pressequalität in Braunschweig – Daumen runter

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Glücklich ist der fröhliche Idiot.
(Mark Twain)

Die repräsentative Studie "Lebensqualität aus Bürgersicht - deutsche Städte im Vergleich" beweist: Braunschweiger Bürger sind zufrieden mit ihrer Stadt. Dieses Thema wird nun in der Braunschweiger Zeitung und auf der Homepage der Stadt Braunschweig ausgeschlachtet: Beide versuchen sich zu übertrumpfen, wie toll unsere Stadt doch angeblich sei. Es lohnt sich jedoch, etwas genauer hinzuschauen.

Die Studie hat ein einfache Untersuchungsdesign: 800 repräsentativ Befragte Bürger wurden telefonisch befragt, ob sie zufrieden sind mit Grünanlagen, Sportanlagen, Sicherheit, Integration, Stadtverwaltung und Familienfreundlichkeit. Sprich: Es geht bei der Untersuchung ausschließlich um das subjektive Zufriedenheitsgefühl und nicht um Objektivität. Das Ergebnis der Untersuchung: Braunschweiger sind insgesamt zufrieden mit ihren Stadt.

Den Link zur vollständigen Studie findet man übrigens weder auf der Homepage der Stadt Braunschweig, noch in der Braunschweiger Zeitung. Dafür findet man ihn hier:
Download "Lebensqualität aus Bürgersicht" // Stadt Bremen, PDF, 6 MB

OB-Wahl 2014: Wahlprüfsteine Kultur – die Antworten

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Der Verein KufA - Kultur für Alle Braunschweig e.V. hat die Kandidaten zur OB-Wahl über ihre Vorstellungen zur Förderung der so genannten Freien-Kulturszene gefragt. Vier Parteien haben bisher geantwortet und die zum Teil sehr umfangreichen und inspirierenden Antworten werden hier präsentiert:

Seminar KZ-Landschaften

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Großzügige Spende

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Die Stiftung „Unsere Kinder in Braunschweig" hat die Jugendabteilung des Sportvereins VfB Rot-Weiß 04 mit einer Spende in Höhe von Euro 4.600 unterstützt. Für...

Offener Brief an Frau Dr. Pöppelmann

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Offener Brief  
 
Sehr geehrte Frau Dr. Pöppelmann,
 
sicher erinnern Sie sich an die Veranstaltung "Der Erste Weltkrieg. Was wir aus ihm lernen können." und die anschließende Diskussion mit Herrn Prof. Münkler in Ihrem Hause vor einigen Wochen am 10. Juni.
Meine Empfindungen an diesem Abend waren der Art, dass Herr Prof. Münkler aus den historischen Erkenntnissen zu den Erfahrungen des 1. Weltkriegs nicht die Lehre für eine friedliche, die Kriegsgefahr verhindernde und militärische Gewalt ablehnende Politik gezogen hat.

Kuba im Wandel

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Über ein Land, das einen eigenen Weg geht, und seinen Platz in der Welt

 

Donnerstag, 24. Juli,19:00 Uhr
Haus der Kulturen, Braunschweig, Am Nordbahnhof 1, kleiner Saal

Referentin: Gladys Ayllón, Leiterin der Europa-Abteilung des kubanischen Institutes für Völkerfreundschaft (ICAP) in Havanna

1.8. St. Katharinen Gedenken Kriegsausbruch 1914

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Zum Gedenken an den Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 lädt die Kirchengemeinde St. Katharinen am kommenden Freitag, 1. August um 12 Uhr zu einer Andacht mit Wort, Musik und Stille in die Katharinenkirche am Hagenmarkt ein. „Wir folgen damit einem Aufruf der Dachorganisation Evangelischer Kirchen in Europa", erklärt Katharinenpfarrer Werner Busch das etwa 15-minütige Vorhaben. Kriegsgedenken dürfe heute kein Heldengedenken mehr sein, erläutert er einen Grundgedanken der Andacht. Während vor 100 Jahren die Christen europäischer Länder „für Gott, Volk und Vaterland" mit Waffen aufeinander losgingen, stehen sie nun im Gebet und im Einsatz für Versöhnung und Frieden zusammen.

Hardy Crueger liest am 17.10.14 aus seinem neuen Roman

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Im schmucken Ambiente der Kaufbar liest Hardy Crueger aus seinem neuen Roman:   "Der Herzog, der Räuber und die Tochter des Goldschmieds" Das...

Der Braunschweig-Spiegel bei Radio Okerwelle zu Gast

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Die Informationsplattform für Politik und Kultur in Braunschweig und Region.

Wir wollen, dass alle gut und nicht einseitig informiert sind.

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„Schicksal – oder nicht?“

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Plakat mit weiteren Informationen

Presseinformationen Projekt Schubert/Brahms

 Konzerte von Choranima Nova und dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen am 4. und 5. Oktober 2014 in Braunschweig und Hannover

Zu zwei Konzerten mit großen chorsinfonischen Werken lädt Choranima Nova zusammen mit dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen unter der Leitung von Keno Weber am kommenden Wochenende ein: Am Samstag, 4. Oktober 2014, 18 Uhr in St. Katharinen zu Braunschweig und am Sonntag, 5. Oktober 2014, 18 Uhr in der Herrenhäuser Kirche zu Hannover erklingen Franz Schuberts Missa Solemnis As-Dur D678 und Johannes Brahms’ Schicksalslied op. 54. Das Programm wird durch Ludwig van Beethovens Coriolan-Ouvertüre op. 62 und Charles Ives’ Orchesterwerk The Unanswered Question vervollständigt. Alle vier Werke kreisen um die Frage des Schicksals: Ist das menschliche Leben einem unabänderlichen Schicksal unterworfen oder hat der Mensch es selbst in der Hand? Die vier Komponisten des Abends bieten für diese Frage sehr unterschiedliche Lösungen an.

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