Offener Brief an den Bundesfinanzminister
CDU: Es fehlten Mut, Vision und Selbstvertrauen
30 Jahre Friedenszentrum – Einladung zu einer Feierstunde –
Schüler jagen Ministerpräsidenten durch die Innenstadt
Bildungsstreik soll neues Schulgesetz in Niedersachsen verhindern
Eine Gruppe SchülerInnen schreit: "Haltet den Dieb, er klaut unsere Bildung!" und verfolgt den flüchtenden Ministerpräsidenten am Wochenende durch die Braunschweiger Innenstadt. Dieser wird durch einen Schauspieler mit Christian-Wulff-Maske dargestellt; die Bildung durch einen entsprechend beschrifteten Bollerwagen symbolisiert. "Er hat uns schon die Lehrmittelfreiheit geklaut, das gebührenfreie Studium, etliche Lehrerstellen und ein ganzes Schuljahr genommen - wir müssen ihn aufhalten!", rufen die SchülerInnen erneut.
Die Aktion soll auf die Demonstration "Bildungsstreik" am Mittwoch, den 17. Juni hinweisen. An diesem Tag werden bundesweit in mehr als 100 Städten SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen, Studierende und Auszubildende auf die Straße gehen. Sie fordern kostenlose Bildung, mehr Zeit zum Lernen, mehr Lehrer und kleinere Klassen.
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Obrador mit Vorschlägen für den Frieden in der Ukraine
100 Kerzen auf der Oker
Preisverleihung des Georg-Eckert-Forschungspreises 2016 in Braunschweig
"Pressemeldung"
Ministerpräsident des Landes Niedersachsen Stephan Weil überreicht am 11. November die Auszeichnung für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der internationalen Bildungsmedienforschung an Anja Kirsch und Anna Heym.
Bei einem feierlichen Festakt im Braunschweiger Altstadtrathaus ehrt das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) am 11. November 2016 in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, Stephan Weil, und der Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajic, zwei Wissenschaftlerinnen für herausragende Arbeiten im Bereich der internationalen Bildungsmedienforschung.
„Weltoffenheit, Wertorientierung und wissenschaftliche Qualität sind die Markenzeichen des GEI. Wir sind stolz, in Niedersachsen ein Forschungsinstitut zu haben, das auch auf internationaler Ebene einen Beitrag für Frieden und Versöhnung leistet, “ betont Ministerpräsident Stephan Weil in seiner Begrüßungsrede.