„Förderverein Braunschweig-Spiegel e.V.“ hat neuen Vorstand

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Weil der 1.Vorsitzende des Fördervereins Joachim Kleppe am 26.5. zurückgetreten ist, musste auf der jetzigen Mitgliederversammlung neu gewählt werden. Seit dem 24. Juli abends...

Cartoon der Woche von Schmirage

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Youth Against Fascism – Graffito mit Nazi Krizeleien beschmiert

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Von Jugendring Braunschweig e.V. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde an der legalen Graffitiwand am Westbahnhof das Graffito „Youth Against Fascism“ mit rechtsextremen...

Kurz und Klar 24.Juli

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Die Impfung wirkt als Selbstschutz für den Geimpften. Auch die doppelt geimpften Menschen können die Krankheit übertragen. Damit wird die Herdenimmunität wahrscheinlich nicht erreicht. Jeder...

Einspruch-Aktion gegen den Bau neuer AKW in Europa

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben großartig reagiert, als wenige Tage vor Einspruchsfrist bekannt wurde:

„Die EU-Kommission plant einen Angriff auf die erneuerbaren Energien" (taz-Bericht vom 13.2.2014). Allein aus Deutschland sind mehr als 1500 Einsprüche gegen die geplanten EU-Leitlinien eingelaufen. Mit diesem kraftvollen Votum stärken wir EU-Abgeordneten den Rücken, die in Brüssel vehement dafür kämpfen, dass dieser Totenschein für Bürgerprojekte nicht durchkommt - wie z.B. Claude Turmes. Vielen Dank dafür! Wenn Sie wissen möchten, wie es in Brüssel weiter geht, schauen Sie doch hin und wieder auf unsere Facebook-Seite.

Regelmäßige Treffen

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Wer?Was?Wann?Wo?Kontakt: Ansprechperson, Tel. Email Homepage SambattacWer?Was?Wann?Wo?Kontakt: Ansprechperson, Tel. Email Homepage Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen...

Kurz und Klar 28.August

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Die Windkraft nutzen Ohne die Blockade der vergangenen Legislatur könnten heute 18 Gigawatt mehr Leistung am Netz sein und die von Angst und Spekulation getriebenen...

Energieversorger dürfen Abschläge nicht jederzeit ändern

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"Pressemitteilung"

Verbraucherzentrale geht gegen zwei Anbieter vor, die Forderungen mitten in der laufenden Abrechnungsperiode erhöhen wollten / Vorsicht bei
ähnlichen Ankündigungen


Abschläge für Strom und Gas sorgen immer wieder für Ärger. Eigentlich sollen sie eine Anzahlung auf die gelieferte Energie sein und Kunden vor hohen Nachzahlungen am Ende der Abrechnungsperiode schützen. Setzt ein Energieversorger die Abschläge jedoch zu hoch an, gewährt ihm der Kunde quasi eine Art Darlehen. Aus diesem Grund gibt es klare gesetzliche Vorgaben, wie Abschläge zu berechnen sind. Dazu gehört auch: Ein Energieversorger darf die Abschläge nicht mitten in der laufenden Abrechnungsperiode ändern. Der Marktwächter Energie hat deshalb zwei Anbieter abgemahnt.

Bei den abgemahnten Unternehmen handelt es sich um die Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH (BEV) und die enervatis Energieversorgungsgesellschaft mbh. Von beiden Lieferanten liegt der Verbraucherzentrale ein Brief vor, in dem Kunden aufgefordert werden, in Zukunft einen deutlich höheren Abschlag zu zahlen. Begründung: Das Unternehmen habe vom Messstellenbetreiber aktuelle Informationen zum Stand des Stromzählers erhalten und daher festgestellt, dass deutlich mehr Strom verbraucht wird als erwartet. Wörtlich heißt es: „Ihre bisherige monatliche Zahlung deckt Ihren Stromverbrauch nicht. Aus diesem Grund müssen wir Ihre monatlichen Stromzahlungen bis zum Ende der Belieferungsperiode anpassen.“

Rommel: die Legende mit langem Schatten

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George Floyd starb unter dem Knie des weißen Polizisten Derek Chauvin am 25. Mai in der US-amerikanischen Stadt Minneapolis. Weltweit gibt es seit dem...

Abschlussbericht der 12. Solidaritätsreise der Reisegruppe von Pfarrer Eckehard Binder nach Palästina und Israel

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Jerusalem mit Felsendom

Vom 18. bis 30. April besuchten wir (18 Personen aus Braunschweig und Umgebung) auf Initiative von Herrn Pfarrer Eckehard Binder von der St. Thomas-Gemeinde in Braunschweig-Heidberg vorwiegend christliche Einrichtungen in Palästina und Israel. Es war die 12. Reise von Pfarrer Binder und einige Teilnehmer waren schon öfter mitgefahren. Für mich, der vor allem an den friedenspolitischen Aspekten der Reise interessiert ist, war es das erste Mal.

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